Traduction de "servil" à allemand
Servil
Exemples de traduction
They’re fill ay shite aboot how he died in the service ay his country n aw that servile Hun crap.
Die reden bloß Scheiße, von wegen daß er im Dienst fürs Vaterland gestorben is und diesen unterwürfigen Dreck.
They would allow their tools to be presumptuous, aggressive, audacious, impudent servants, but that tools should rise above their servile station was an appalling thought.
Vielleicht ließen sie zu, daß sich ihre Werkzeuge wie anmaßende, aggressive, überhebliche Diener gebärdeten, aber daß sich die Werkzeuge jemals über ihre Dienstbarkeit erheben könnten, war für sie ein Schrek-kensbild.
“At least twenty or twenty-five years, and let’s hope it continues that way,” said the caretaker in that flat, resigned tone of people beaten into servility.
»Mindestens zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre, und so soll es auch bleiben«, sagte der Pförtner in dem gequetschten, fügsamen Ton von Leuten, die zum Dienen geprügelt worden sind.
These two recruited the programming expert Barbarossa, who devised a scheme to convert the Empire’s ubiquitous servile machines into fearless aggressors by giving their AI brains certain human characteristics, including the ambition to conquer.
Gemeinsam rekrutierten sie den geschickten Programmierer Barbarossa, der den Plan entwickelte, die allgegenwärtigen mechanischen Diener des Imperiums in furchtlose Kämpfer zu verwandeln, indem er ihrer KI gewisse menschliche Züge verlieh, darunter auch den Eroberungsdrang.
I started this private security firm. I’m independent. My own boss. That’s how I like to live. I just can’t do the whole servile thing in a hierarchy full of intrigue, favouritism and arse-lickers.
Ich habe dann diesen Gebäude- und Personenschutzdienst gegründet, ich bin selbstständig, ich bin mein eigener Herr, und es ist genau die Art, wie ich leben möchte. Ich bin nicht dazu geschaffen, mich in einer Hierarchie, in der es von Intrigen, Bevorzugungen und jeder Menge Speichelleckern nur so wimmelt, nach oben zu dienen.
Wherever his services were called upon (including Police HQ) it seemed to be the caretaker, with his strangely obnoxious combination of officiousness and servility, whose goodwill was prized above all; whose cooperation over rooms, teas, keys and other momentous considerations, was absolutely indispensable.
Wo immer seine Dienste benötigt wurden (auch im Präsidium), war es immer der Hausmeister mit seiner unerfreulichen Mischung aus offiziösem Gehabe und Servilität, um dessen Wohlwollen sich alle bemühten, weil er bei Raum-, Tee-, Schlüsselfragen und anderen weltbewegenden Überlegungen unverzichtbar war.
In private notes of April 1897, he observed that Wilhelm’s lack of moderation and inability to recognize the limits of his own knowledge and ability made him politically ‘dangerous’, with the result that people saw in the ministers the only defence against ‘eccentricities from above’.9 In a letter to Eulenburg of 22 August 1897, Bülow pointed out that while Wilhelm was ‘attractive, touching, captivating, adorable’ as a private individual, his ‘moodiness, lack of subtlety and at times of judgement’, and his inability to subordinate ‘will’ to ‘sober reflection’ exposed him to ‘the most serious dangers’ unless he were ‘surrounded by clever and in particular by totally loyal and dependable servants’.10 It was a characteristically Bülowian diagnosis in which an ambition to bind the monarch and place himself at the centre of affairs was thinly cloaked in a language of servility and deference.
In privaten Notizen vom April 1897 beobachtete er, dass Wilhelms Mangel an Mäßigung und die Unfähigkeit, die Grenzen seines eigenen Wissens und Könnens zu erkennen, ihn zu einer politischen »Gefahr« machten, mit dem Ergebnis, dass die Bevölkerung in den Ministern die einzige Abwehr gegen »Eskapaden von oben« sah.9 In einem Brief an Eulenburg vom 22. August 1897 wies Bülow darauf hin, dass Wilhelm »als Mensch« zwar »reizend, rührend, hinreißend, zum Anbeten« sei, »als Regent [aber] durch Temperament, Mangel an Nuancierung und zuweilen auch an Augenmaß, Überwiegen des ›Willens‹ […] über die ruhig-nüchterne Überlegung […] von schwersten Gefahren bedroht [sei], wenn Er nicht von klugen und namentlich von ganz treuen und sicheren Dienern umgeben ist«.10 Es war eine für Bülow charakteristische Diagnose, in der das Bestreben, den Monarchen zu binden und sich selbst in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen, nur schlecht durch eine diensteifrige und ehrerbietige Sprache verhüllt wurde.
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