Phrases de contexte similaires
Exemples de traduction
adjectif
"Most kind, Heath," said the young fairy with lordly condescension.
»Sehr liebenswürdig, Heider«, sagte der junge Elf mit herrschaftlicher Herablassung.
She looked like some wide-eyed visitor to his lordly estate.
Sie sah aus wie eine Besucherin, die sich mit großen Augen auf seinem herrschaftlichen Besitz umschaute.
“I am not king yet,” I said, suddenly ashamed of the lordly tones I had used to Haesten.
»Noch bin ich nicht König«, sagte ich, mit einem Mal beschämt über den herrschaftlichen Ton, den ich Haesten gegenüber angeschlagen hatte.
“He’s smearing the sheets of some lordly bed,” my brother said, as if the answer were obvious, “of course.”
»Er beschmutzt natürlich die Laken in irgendeinem herrschaftlichen Bett«, sagte mein Bruder, als läge diese Antwort klar auf der Hand.
I thought I looked much more lordly sitting atop my chain-mail elephant, but Lityerses just sneered at me.
Ich fand, dass ich viel herrschaftlicher aussah, wie ich da auf meinem gepanzerten Elefanten saß, aber Lityerses grinste mich nur spöttisch an.
Then I saw the largest sarcophagus of all, a great tomb more lordly than all the rest, huge in the candlelight, nobly proportioned.
Dann trat ich an den großen Sarkophag, ein Grabdenkmal, das mir im Kerzenlicht riesig erschien, weit herrschaftlicher als die anderen und edel in seinen Proportionen.
Dwellers in lordly mansions built after the fire, when they went out on the street, felt sure of seeing a whole row of funerals.
Wenn Bewohner herrschaftlicher, nach dem Brande erbauter Häuser auf die Straße traten, konnten sie überzeugt sein, langen Reihen von Leichenzügen zu begegnen.
Here Vinicius saw one day among lordly chariots the splendid car of Chrysothemis, preceded by two Molossian dogs;
Hier erblickte Vinicius eines Tages mitten unter den anderen herrschaftlichen Kutschen auch den prunkhaften Wagen der Geliebten des Petronius, Chrysothemis, dem zwei Molosserhunde vorausliefen.
Rafik grumbled into the little goatee he was affecting these days, to make himself look more lordly in the performance of his administrative duties as head of House Harakamian.
Rafik murmelte in den kurzen Bart, den er sich hatte stehen lassen, um als Oberhaupt des Hauses Harakamian etwas herrschaftlicher auszusehen.
Never well regarded by other men, he had found himself forgotten and ignored by their lordly hosts during Rhaena’s wanderings in the west.
Andere Männer hatten ihm nie viel Beachtung geschenkt, doch während Rhaenas Wanderungen im Westen hatte er sich von ihren herrschaftlichen Gastgebern regelrecht vergessen und ignoriert gefühlt.
adjectif
His table manners have always been lordly, but decent.
Seine Tischmanieren sind sonst immer herrisch, aber ordentlich gewesen.
They moved through the room greeting this one and that in their lordly way.
Auf ihre herrische, gönnerhafte Art schlenderten sie durch den Saal und begrüßten diesen und jenen.
The garment itself was an affectation he had developed in order to give himself a more lordly appearance.
Das Kleidungsstück war lediglich eine affektierte Laune, um sich ein herrischeres Äußeres zu verleihen.
He had a thick thatch of black crinkled hair, muscular arms, and a lordly expression.
Er hatte einen dichten Schopf schwarzer, krauser Haare, muskulöse Arme und einen herrischen Ausdruck.
It must feel nice to issue orders with one lordly gesture, one clap, one regal frown.
Das muss ein schönes Gefühl sein, mit einer einzigen herrischen Geste Befehle zu erteilen, mit einem einzigen Kopfnicken, einem monarchischen Runzeln der Brauen.
And a jazzy walk, an interesting tremor, the occasional lordly flash of temper or mood swing might in their milieu mark out a man of character.
Und ein Hüftschwenken, ein ungewöhnlicher Tremor, hin und wieder eine herrische Stimmungsschwankung könnten in ihrem Milieu den Mann von Format ausmachen.
Blue eyes stared back into green; a face grown lean and lordly into one neither so handsome nor so bold.
Blaue Augen starrten in grüne, ein hager und herrisch gewordenes Gesicht blickte in eines, das weder so schön noch kühn war.
For once it was the old man who held his interest, and seemed in fact almost miraculous, from the lordly jabs of his stick to the yap of his vowels.
Ausnahmsweise war es mal der alte Mann, der ihn mehr interessierte, seine beinahe wundersame Erscheinung, von den herrischen Stößen mit dem Stock bis hin zu den kläffenden Vokalen.
A tall and lordly Man, or an Elf-warrior, some said, had appeared in the woods, and had slain one of the Gaurwaith, and rescued the daughter of Larnach whom they were pursuing.
Ein hochgewachsener, herrischer Mann, ein Elbenkrieger, wie manche sagten, sei in den Wäldern aufgetaucht, habe einen der Gaurwaith erschlagen und die Tochter Larnachs gerettet, die von den Wolfsmännern verfolgt worden sei.
He was the son of Lord Percy, and it was undignified for him to yell and whoop like the men-at-arms. He composed his face in an expression of lordly satisfaction. They had won.
Er war der Sohn von Lord Percy Hamleigh. Es ziemte sich für ihn nicht, in hemmungsloses Jubelgeschrei zu verfallen und sich auf diese Weise mit jedem einfachen Bewaffneten gemein zu machen. Er riß sich zusammen und setzte eine herrische Miene auf, die vor Selbstzufriedenheit nur so strotzte. Sie hatten gesiegt.
adjectif
But, with so many lordly regicides
Doch, bei so vielen vornehmen Königsmördern,
“Aye, I like the sound o’ that. A lordly lord...”
»Ja, das klingt gut. Ein vornehmer Lord …«
There was a small, windowless storeroom opposite a lordly hall.
Ein kleiner fensterloser Lagerraum lag gegenüber einem vornehmen Gemach.
Pearson treated his expensive clothing with a lordly disdain and seemed rarely to go to meals.
Pearson behandelte seine teure Kleidung mit vornehmer Verachtung und schien nur selten zu den Mahlzeiten zu gehen.
But it was neither the lordly face of Picard nor Riker’s big-brother expression that looked down on him.
Doch es war weder das vornehme Gesicht Picards noch die Große-Bruder-Miene Rikers, die da zu ihm herabsah.
He smiled a smile of lordly benevolence, but his eyes were so smoky and burning with deadliness, I knew him to be a wizard.
Er lächelte vornehm und wohlwollend, doch seine Augen waren so rauchgrau und voll tödlicher Versprechen, daß er nur ein Zauberer sein konnte.
In her mother's backyard in Pasco she is trying to build a decaying British garden: lordly thistles guard fallen crabapples;
Im Garten ihrer Mutter in Pasco versucht sie, einen verwilderten Englischen Garten anzulegen: vornehme Disteln wachen über herabgefallene Holzäpfel;
Morris, observing the dictates of rank if not of physical build, made for the single bed. I took possession of the four-poster feeling quite lordly.
Morris, der sich dem Diktat des Dienstrangs unterwarf, wenn schon nicht der körperlichen Statur, ging zu dem Einzelbett, und ich ergriff vornehm Besitz von dem mächtigen Himmelbett.
"When two households in two lordly mansions speak of naught else, and when half Rome is repeating the news, it is not difficult to know," answered Chilo.
»Wenn die Sklaven zweier vornehmer Häuser von nichts anderem sprechen und wenn halb Rom die Neuigkeit wiederholt, so ist es nicht schwer, davon zu wissen,« erwiderte Chilon.
The lordly Nihrain conversed little on the Journey and at last they were above the Chasm, driving their chariots down the steep path which wound into its dark depths.
Die vornehmen Nihrain sprachen unterwegs nur selten, und endlich befanden sie sich oberhalb des Abgrunds und lenkten ihre Wagen den steilen Pfad hinab, der sich in die dunklen Tiefen wand.
He just waved a hand in a very lordly gesture.
Er winkte nur kurz mit der Hand, eine sehr hochherrschaftliche Geste.
"Woman!" MacLean said in the voice he used when he made lordly judgments.
»Frau!«, sagte MacLean in dem Tonfall, in dem er seine hochherrschaftlichen Richtersprüche zu verkünden pflegte.
In his boyhood, he had known poverty, and automatic deference to the lordly white-skinned foreigners.
In seiner Kindheit hatte er nur die Armut gekannt, die automatische Verneigung vor den hochherrschaftlichen weißhäutigen Fremden.
In the aftermath of the bloodletting, men began to say that Harrenhal was cursed, for every lordly house to hold it had come to a bad and bloody end.
Nach diesem Blutvergießen hieß es, Harrenhal sei verflucht, denn jedes hochherrschaftliche Haus, das je im Besitz der Burg gewesen war, hatte ein schlimmes und blutiges Ende genommen.
Hounds in a huge pack were gathered on a damp brick street outside an ancient chapel being blessed for the hunt by a wan but wordy reverend while men in red coats sat lordly atop beautiful jostling horses waiting for the amen.
Eine große Meute von Hunden war vor einer alten Kapelle zusammengetrieben worden, um von einem blassen, aber wortgewaltigen Reverend für die Jagd gesegnet zu werden, während Männer in roten Jacken hochherrschaftlich auf schönen unruhigen Pferden saßen und das Amen erwarteten.
Next time someone tries to shoot you, Bren-ji, promise me, have that vase in the room." "One will remember, aiji-ma." They reached the back halls and the formerly walled-off doorway that let into the brightly lit breakfast room, where lordly guests and armed security, notably Banichi and Algini, in formal knee-length coats, stood before buffet tables laden with fantastical food, Cook's supreme and sleepless effort since yesterday's notification of Uncle's chosen menu.
Bren-ji, wenn demnächst mal wieder ein Anschlag auf Sie verübt werden sollte, versprechen Sie mir, die Vase in der Nähe zu haben.« »Ich werde daran denken, Aiji-ma.« Sie erreichten den bislang verbarrikadierten Durchgang, der ins hell erleuchtete Erühstückszimmer führte, wo die hochherrschaftlichen Gäste und bewaffneten Sicherheitskräfte, allen voran Banichi und Algini in formellen knielangen Mänteln, vor einem langen Büffet standen, beladen mit Leckerbissen, die der Koch in pausenloser Nachtarbeit zubereitet hatte, nachdem ihm in letzter Minute aufgezählt worden war, was der Onkel zu essen wünschte.
adjectif
‘Colonel Saito,’ he declared in a lordly manner, ‘there’s something rather odd going on.
»Oberst Saito«, sagte er gebieterisch, »da ist irgend etwas nicht ganz in Ordnung.
Even in this foreign scene he seemed to take possession of his surroundings with a lordly air.
Selbst auf diesem fremden Schauplatz schien er von seiner Umgebung mit gebieterischer Miene Besitz zu nehmen.
Eventually, the lordly impresario came up with a stratagem which effectively compelled the composer’s presence.
Schließlich ließ sich der gebieterische Impresario einen Trick einfallen, der die Anwesenheit des Komponisten praktisch erzwang.
The Prince stretched out his lordly hand, pulled down the Northern Lights, used them for chandeliers. Yes!
Der Herrscher streckte seine gebieterische Hand am, zog das Nordlicht herab, hängte es als Kristallüster auf... Ja!
On the steps outside the airport building she saw him give money to a porter in a way that made her seethe, so commanding and lordly was it.
Auf der Treppe vor dem Flughafengebäude beobachtete sie, wie er einem Träger Geld gab, und zwar auf eine Weise, die sie zum Sieden brachte, weil sie so gebieterisch war und so arrogant.
Despite Baptista’s lordly, calm air, she sensed something awry deep inside him, a widening flaw beneath the glaze of his careful mannerisms.
Trotz der gebieterischen, ruhigen Miene Baptistas fühlte sie tief in ihm etwas Verzerrtes, einen aufkommenden Wutausbruch unter der Politur seiner gepflegten Manieren.
George had met Stokes once before, in Cambridge, when they’d all gone out in a punt, Cecil clearly exciting his guest by his lordly thrust and toss of the pole and intermittent recital of sonnets.
George kannte Stokes bereits aus Cambridge, von einem Ausflug in einem Stechkahn, als Cecil mit seiner gebieterischen Art, die Stake zu schwingen und zu stoßen, und zwischendurch dem Vortrag diverser Sonette beeindruckt hatte.
Then near the end when he came under the Ragozin influence and changed his tune—desperate as he was and thinking that he might save himself by aping others—he turned to treating her in an unconvincing, even ridiculous, lordly style.
Dann, gegen Ende, als er unter den Einfluss der Ragozins geriet und andere Saiten aufzog – verzweifelt, wie er war, und aus dem Gedanken, dass er sich retten könnte, indem er andere nachäffte –, gewöhnte er sich an, sie in einem wenig überzeugenden, sogar lächerlichen gebieterischen Stil zu behandeln.
‘When Peter drove some of us into Oxford in his car,’ he was saying, ‘the first thing he took us to see was Keble College chapel . .’ –‘Can’t! hear!’ came a lordly shout from the back, enjoying its own petulance, and others more politely and helpfully joined in.
»Als Peter mit einigen von uns in seinem Wagen nach Oxford fuhr«, sagte er, »zeigte er uns als Erstes die Keble-College-Chapel …« – »Lauter!«, tönte eine gebieterische Stimme trotzig von hinten, und andere, höflicher und entgegenkommender, fielen ein.
adjectif
all the servants would be asleep, even the lordly Mr. Harridge.
sämtliche Bediensteten würden schlafen, selbst der hochmütige Mr. Harridge.
And the lordly tone recalls the punitive hardliners of old Christianity.
Und der hochmütige Ton erinnert an die strafenden Hardliner des alten Christentums.
Reserved, to be sure, and a bit-oh, what do I need?-aloof, but not in any haughty or lordly way.
Zurückhaltend, freilich, und ein bisschen – hm, wie hieß das noch gleich? – reserviert, aber nicht auf irgendwie arrogante oder hochmütige Art.
At this Titus pushed forward his equipment, and began wagging his penis up and down, looking at her with lordly air.
Titus schob daraufhin sein Bündel vor und fing an, mit dem Penis auf und ab zu wedeln, wobei er sie hochmütig ansah.
So, they had negotiated the stairs on the way down with no trouble, and Brian had been welcomed by all - including a rather distant and lordly welcome from Ewen MacDougall.
Nachdem sie Brian die Treppe hinuntergeleitet hatten, wurde er von allen willkommen geheißen - auch von Ewen MacDougall, der ihn recht hochmütig begrüßte.
Why, we have a saying that if you are a really good hunter your quarry does not know it is in danger until it is dead.' He had paused, and added in a lordly tone, 'Of course, I don't expect you'll be a really good hunter.'
Es gibt bei uns eine Redensart, die sagt, daß du erst dann ein wirklich guter Jäger bist, wenn deine Beute bis zum Augenblick ihres Todes nicht weiß, daß sie in Gefahr ist.« Er hatte eine Pause gemacht und dann in einem hochmütigen Ton hinzugefügt: »Es ist klar, ich erwarte nicht, daß du ein wirklich guter Jäger wirst.«
Even his horse could sense the foul mood permeating the mob. The white hunter snorted, tossing his head at the unkempt rabble in lordly disdain. “Easy,” Jordan soothed, reining in to a walk. He had barely arrived at the edge of the gathering when he heard the eruption of raucous jeering at the far end of the crowd, several acres away.
Sogar Jordans Pferd spürte den Unmut der Massen. Der Schimmel schnaubte und schüttelte den Kopf in hochmütiger Verachtung ob des ungepflegten Pöbels. „Ruhig“, beschwichtigte Jordan das Tier und parierte es zu einem langsamen Schritt. Kaum hatten Pferd und Reiter den Rand der Menschenmenge erreicht, als am anderen Ende der Gruppe Johlen und Buhrufe laut wurden.
adjectif
He read the New York Times from cover to cover each day, and waited impatiently for CBS’s Evening News, fronted by Walter Cronkite (the same lordly anchorman who had grumped over the Beatles’ American debut in 1964).
Er las jeden Tag die New York Times von vorn bis hinten und wartete ungeduldig auf die Abendnachrichten von CBS, moderiert von Walter Cronkite (demselben arroganten Moderator, der sich 1964 über das Debüt der Beatles in Amerika echauffiert hatte).
There was the upstairs window through which the girls had escaped at night, the three lordly and lazy old cats, the shelves crowded with books and elderly board games and seashells from Florida and framed, rather haphazard-looking photographs, the faint smells of lavender and mildew and chimney smoke, the wicker porch swing on which someone had left a rain-bloated paperback copy of Daniel Deronda.
Da war das Fenster im Obergeschoss, durch das die Mädchen abends ausgebüxt waren, da waren die drei arroganten und trägen Katzen, die Regale voller Bücher, älterer Brettspiele, Muscheln aus Florida und gerahmter, ziemlich willkürlich wirkender Fotos, der schwache Geruch nach Lavendel, Schimmel und Kaminrauch, die Korbschaukel auf der Veranda, auf der jemand eine regenfleckige Taschenbuchausgabe von Daniel Deronda liegengelassen hatte.
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