Traduction de "be on the way" à allemand
Be on the way
verbe
Exemples de traduction
You get it? We want Shepard to make a pave-the-way, introductory phone call for us.
Hast du verstanden? Chris Shepard soll uns sozusagen den Weg ebnen und uns anmelden.
He could stop somewhere on the way, have a coffee and telephone to warn them he was coming.
Unterwegs würde er irgendwo eine Tasse Kaffee trinken und sich telefonisch anmelden.
“OK, he’s not the kind of guy you expect exclusive rights on, but no way was I going to play second fiddle to some randy reading-group woman.
Gut, er ist nicht der Typ, auf den man Exklusivansprüche anmelden könnte, aber nie und nimmer wollte ich die zweite Geige spielen hinter irgendeiner rolligen Tusse aus einer Lesegruppe.
Kathryn looked into it and she’s like, no way, you can file for bankruptcy and wipe out most of the medical bills, plus you get to keep the house.
Kathryn hat sich das angeguckt, und die sagt, auf keinen Fall, lieber Insolvenz anmelden, damit kriegt man die meisten Rechnungen schon mal weg und behält obendrein das Haus.
(Watch out, gentlemen, you don’t know Franz Biberkopf yet, but he sells himself dearly, when he is compelled to go to the grave, he will take someone with him on every finger to announce him to the Almighty and say: first it’s us, and Franz is on his way.
(Aufgepaßt, geehrte Herren, Franze Biberkopf kennt ihr noch nicht, der verkooft sich nicht fürn Sechser, wenn der in sein Grab muß fahren, hat er an jedem Finger einen, der ihn beim lieben Gott muß anmelden und drin sagen muß: erst kommen wir und dann kommt Franze.
The waiters, light-footed, smart, flashy fellows, not a few pleasure-boys among them, but now sweaty and harried, scarcely had time to catch their breaths, and their forever-smiling head-steward, with the cold look in the corner of his eyes and the politely tip-opened hand, drove them hither and thither, himself rushing up-deck and down-deck because, apart from the progress of the meal, it was necessary at the same time to take care of those who—wonderful to relate—seemed to be already sated and now were taking their pleasure in other ways, some promenading with hands clasped upon their bellies or over their behinds, some, on the contrary, discoursing with expansive gestures, some dozing on their cots or snoring, their faces covered with their togas, some sitting at the gaming boards, all of whom had to be served and appeased incessantly with tidbits which were passed around the decks on large silver platters and offered to them, keeping in mind a hunger which might assert itself at any moment, keeping in mind a gluttony which was limned in the expression of all of them, ineradicably and unmistakably, as much in the faces of the well-nourished as in those of the haggard, in those of the slack as well as the swift, of the restless and the indolent, in the faces of the sleepers and wakers, sometimes chiselled in, sometimes kneaded in, clearly or cloudily, cruelly or kindly, wolfish, foxish, cattish, parrottish, horsish, sharkish, but always dedicated to a horrible, somehow self-imprisoned lust, insatiably desirous of having, desirous of bargaining for goods, money, place and honors, desirous of the bustling idleness of possession.
die Aufwärter, leichtfüßige, elegant herausgeputzte Burschen, nicht wenig Hübschlinge unter ihnen, jetzt jedoch verschwitzt und zerhetzt, kamen nicht zu Atem, und ihr ewig lächelnder Vorsteher, mit dem kalten Blick in den Augenwinkeln und den höflich trinkgeldgeöffneten Händen, trieb sie dahin und dorthin, eilte selber deckauf und deckab, weil neben dem Betriebe des Gelages nicht minder für jene gesorgt werden mußte, welche - wundersam genug - bereits gesättigt schienen und sich nun auf andere Weise vergnügten, manche umherwandelnd, die Hände vor dem Bauch oder hinter dem Gesäße gefaltet, manche hingegen mit weitausholenden Gesten diskutierend, manche auf ihren Ruhebetten schlummernd oder schnarchend, das Gesicht von der Toga bedeckt, manche beim Brettspiel sitzend, sie mußten unaufhörlich umsorgt und umhegt werden, mit kleinen Imbissen, welche die Decks entlang auf großen Silberplatten herumgereicht und ihnen angeboten wurden, bedacht auf einen Hunger, der sich jeden Augenblick frisch anmelden konnte, bedacht auf eine Freßgier, deren Ausdruck ihnen allen, den Wohlgenährten ebensosehr wie den Hageren, den Langsamen wie den Behenden, den Wandelnden wie den Sitzenden, den Wachenden wie den Schlafenden unverlöschbar und unverkennbar ins Gesicht eingezeichnet war, mitunter eingemeißelt, mitunter eingeknetet, scharf oder weich, bösartiger oder gutmütiger, wölfisch, füchsig, katzig, papageiig, pferdig, haiig, immer aber einem gräßlichen, irgendwie in sich beschlossenen Genüsse zugekehrt, süchtig nach einem unstillbaren Haben, süchtig nach einem Schachern um Waren, Geld, Stellen und Ehren, süchtig nach der geschäftigen Untätigkeit des Besitzes.
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