Traduction de "siegesbewusst" à anglaise
Siegesbewusst
adjectif
Phrases de contexte similaires
Exemples de traduction
adjectif
Sie nickte siegesbewusst und stellte das Bandgerät ab.
She nodded in victory and turned off the tape recorder.
Hier gab es alle möglichen siegesbewussten Emotionen, von der stillen Befriedigung derjenigen, die jahrelang gearbeitet hatten, bis zur grinsenden, aufgeblasenen Hochstimmung derer, die sich an Menschenmengen berauschten wie an Liebe oder Hass oder Fußball.
Every kind of victorious emotion was here, from the quiet satisfaction of people who had worked for years, to the grinning inflated elation of those who get as intoxicated on crowds as they do on love, or hate, or football.
Der andere setzte sich am Lagerfeuer nieder, hielt sich mit einem siegesbewussten Grinsen seine durchschnittene Kehle, während das Blut schwärzlich seinen Arm herunterrann, in glänzenden dicken Tropfen herabfiel und auf den Feuersteinen zischte, von dem widerwärtig süßliche Dämpfe aufstiegen.
The other sat down by a campfire, grinning in victory and clutching at his slashed neck as the blood ran blackly down his arm and fell in gleaming bulbous drops and hissed on the firestones and its vapor smelled sickly sweet.
er machte keinen Mucks, als sie versuchte, sich aus seiner Umarmung zu befreien, sollte er sich doch zum Teufel scheren, impotent und unglücklich wie er war, ich steh jetzt auf, zieh mich an, mach mir einen Kaffee, bald fahren die Busse und ich kann zurück ins Hotel, die Fenster seines Ateliers erhellten sich, ließen ein wässriges, elektrisches Blau herein, vor dem dämmrigen gallertartigen Protoplasma zeichneten sich plump die in Stößen an der Wand gestapelten Leinwände ab – die Stunde der Scham, der Kranken und der Vierzigjährigen, wahrscheinlich quälen sich die verstorbenen Seelen in so einem trüben Grau herum – und in diesem Moment hatte er ihr nun wehgetan, tatsächlich wehgetan, nicht zu vergleichen mit dem Verlust der Jungfräulichkeit, painful intercourse, so die Bezeichnung in der medizinischen Fachliteratur, mit der sie, das verschreckte sowjetische Huhn, sich erst in Amerika zu beschäftigen begonnen hatte, sie hatte sogar einen Arzt aufgesucht, der bedrückende Verdacht hatte ihr zugesetzt, dass etwas in ihr verletzt worden sein könnte, und sie hatte, verzeih oh Herr, ungläubig die Augen aufgerissen, als die Ärztin mit den Schultern gezuckt und gesagt hatte: »I don’t see any problems«, doch, nachdem sie wild geschrien hatte – noch einen Tag nach diesem Vorfall empfand sie einen dumpfen Schmerz in ihrer Gebärmutter wie vor der Monatsblutung –, nachdem sie sich blitzschnell aufgerichtet und ihn mit den Füßen weggestoßen hatte: »Ich habe Schmerzen, es tut mir weh, hörst du?«, da hatte sie gespürt – und gleichzeitig hörte sie ihn, grausam-siegesbewusst: »Na, wär das nicht was, meine Frau zu werden, wär das nicht was, ein Kind von mir zu bekommen?
and “Ah, damn, I wanted you so badly!”—after falling into a momentary sleep, a solitary sleep, deadly removed from her presence beside him: he never moved once as she strained to extricate herself from his embraces, so fuck you, you miserable impotent, I’ll get up, get dressed, make some coffee, the buses will start running soon, and I’ll get back to the hotel, in the windows of the studio the blue tint of dawn grew inescapably paler, more watery, contours of angular piles of canvases stacked up against the walls emerged from the quivering protoplasmic twilight, a terrible hour, hour of the ill and the forty-year-olds, it is probably in this kind of gray murkiness that dead souls are tormented—that’s when he woke up and hurt her, hurt her for real, forget the pain of losing your virginity, painful intercourse, that’s how the phenomenon is defined in the medical literature which she, the browbeaten Soviet dolt, began studying only in America, she even went to see the doctor, swallowing utter humiliation, to find out whether there wasn’t something, Dear God, wrong with her sexually, and bugged out her eyes in disbelief when the doctor shrugged her shoulders, “I don’t see any problems”—but back then, as she shrieked wildly and jerked back, kicking out her legs [her battered uterus ached a full twenty-four hours afterward, like bad menstrual cramps]—“You’re hurting me, you’re hurting me, you hear me?”—she also felt, over his fierce and victorious cry: “And how about marrying me?
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