Traduction de "gut zu lesen" à anglaise

Gut zu lesen

• good to read
• well read

Exemples de traduction

good to read

Ich war ziemlich gut im Lesen von Menschen.
I was pretty good at reading people.

Sie war ziemlich gut im Lesen – langsam, aber sie kannte viele von den Worten.
She was pretty good at reading- slow, but she knew many of the words.

»Zum Glück habe ich mir etwas Gutes zum Lesen mitgenommen«, bemerkte Rigoberto.
“It’s just as well I’ve brought something good to read,” remarked Don Rigoberto.

Ich bin ganz gut im Lesen von Körpersprache, und vielleicht erkenne ich sie an ihrer Gangart.
I’m pretty good at reading body language, and I may be able to identify who they are by the way they walk.”

entweder saß der eine oder der andere darin, das Licht war gut zum Lesen, auf dem Tisch stapelten sich neue Bücher.
one or the other was always sitting in it, the light was good for reading, the table was piled with new books.

Es sieht schwer aus, aber ich kann trotz meiner vier Jahre Klarinettenunterricht in der Schule nicht gut Noten lesen, also sieht für mich alles schwer aus.
It looks hard, but I never was any good at reading music, despite four years of clarinet lessons in school, so everything looks hard to me.

well read

Montalbano, dem Tumminellos Reaktion auf sein Erscheinen nicht verborgen blieb, kam – er war und blieb ein Bulle, da konnte er noch so viele gute Bücher lesen – ein böser Gedanke: Der hat was zu verbergen.
Montalbano, noticing the others reaction upon seeing him, imagined the worst. This guys trying to hide something. He was still a cop, no matter how well read.

Ich stehe dieser Frage wirklich zwiespältig gegenüber, denke aber, dass ich diese irritierenden Aufzeichnungen natürlich genauso gut vollständig lesen kann – jedenfalls ebenso gut, wie Patiencen zu legen oder mich in die Gesellschaft von Lorna Doone und John Ridd im Exmoor des 17. Jahrhunderts zu begeben.
I really am ambivalent about it, but think that I might as well read these irritating notes to the end – just as well as I should play patience or become acquainted with Lorna Doone’s and John Ridd’s exploits on seventeenth-century Exmoor.