Traduction de "gummipuppen" à anglaise
Gummipuppen
Exemples de traduction
«Püpping …» Pinneberg müht sich im Dunkeln, die kleine Gummipuppe zu finden.
‘Dolly …’ Pinneberg searched around in the darkness for the little rubber doll.
Sie ließen den Hund los, als wir auf sie einschlugen, und dann hüpften sie den Gehsteig entlang wie Gummipuppen.
They dropped the dog when we hit them, then they bounced along the sidewalk like rubber dolls.
Ich meine, es gibt keinen Grund, warum ein Android einen Nabel haben sollte, aber ich kann in ihr dennoch nichts anderes sehen als eine Art spazierengehende Gummipuppe. Und ich habe keinerlei romantisches Interesse an spazierengehenden Gummipuppen, ganz gleich, wie lebensecht und sinnlich sie aussehen mögen.
I mean, there's no reason why an android ought to have a navel, but even so I can't help visualizing her as a kind of rubber doll that walks, and I don't have any romantic interest in walking rubber dolls no matter how lifelike and voluptuous they may be.
Mann, ich weiß noch, wie ich Mund-zu-Mund-Beatmung an diesen Gummipuppen gelernt hab. Da haste Schwein gehabt, wenn sie das Gummimaul abgewischt haben, bevor du die olle Gumminase zugehalten hast und deine Lippen auf die Gummilippen gepresst und geblasen hast.
I 'member learning CPR on those life-size rubber dolls, and you was lucky if they wiped the rubber mouth off before you pinched the rubber nose shut and smacked your lips right over its rubber lips, blowing away.
Die vorletzte Seite war voller Anzeigen, die den richtigen Partner verhießen – »das Leben ist kurz, machen Sie jetzt Ihre Träume wahr!« –; andere warben mit Abbildungen für diverse aufblasbare Gummipuppen zu Preisen von 59 bis 390 Franc, die Puppen kämen neutral verpackt und könnten alles.
On the penultimate page were a lot of advertisements, how to meet your true partner—“Life is short, so realize your dream now”—and ads with illustrations of various inflatable rubber dolls, ranging in price from fifty-nine francs to three hundred and ninety, the dolls said to be shippable in plain wrapper and to be capable of everything.
Den charakteristischen, räudigen Geruch des Mülls der Vergangenheit, der aus den Mülleimern strömt und die Stadt bedeckt, den Geruch der Kanalisation, die den Tropenregen nicht aufnehmen kann, den Geruch der Armut, die sich von den die Stadt umgebenden Hügeln, aus den Favelas Richtung Meer ausbreitet, und, wenn wir schon so weit sind, den abgenutzten, kaputt gerochenen Geruch des Meeres, den herben, abgestandenen Geruch des Mate, den für immer verschlungenen Sklavengeruch von Reis und schwarzen Bohnen, den Schweißgeruch der in schneeweiße Capoeira-Kostüme gekleideten Kriegstänzer, den bis zur Übelkeit süßlichen Geruch des Bossa Nova, den in Naphthalin eingewickelten, abgestandenen Geruch der portugiesischen Wörter und Sprachmelodien, Antônios Geruch, Sonias Geruch, Maria Josés Geruch, Eduardos Geruch, Mutters Geruch, Nannys Geruch, nennen wir sie beim Namen: babá, den penetranten Plastikgeruch deines ersten Plastiktelefons, den hoch gelegenen, frühmorgendlichen, dunstigen, stechenden Geruch der Berge jenseits der Stadt, den gärenden, zerfallenden, verrottenden, ein Gefühl des Provisorischen verbreitenden, fatalen Geruch des tropischen Unterholzes, den erstickenden Geruch der von Zikaden lauten Nacht, den Geruch der mit Weihrauch gestopften schwarzen Mägen der schwarzen Putten in den spanischbarocken Kirchen, den Geruch der zwischen geriffelte Paperback-Seiten gepressten sonderbaren Satzkonstruktionen sonderbarer Literatur, den Geruch der gebratenen Rindfleischstücke, die man von auf lange Spieße gespießten Riesenrindstücken geschnitten hat, den Geruch von geheimer Kokosmilch in mit Macheten geköpften Kokosnüssen, den übernächtigten, klebrigen Geruch der noch geheimeren Zusammenkünfte der Erwachsenen, den kühlen, sterilen Kernseifengeruch des gerillten Marmorbeckens in der Waschküche, den Gummigeruch der Gummipantoffeln, der Gummipuppen und des aus den Gummibäumen quellenden, in Blechgefäßen aufgefangenen flüssigen Gummis, den tief aus dem Meer kommenden Fischgeruch des Fischmarktes, der sich über alles legt, sich in jede Pore, in die Stoffe, die Gehirne frisst, den irgendwie an den Tod erinnernden, metallischen Geruch der Festhaltestange in der alten Straßenbahn, den zu Verteidigungszwecken guten, zum Riechen nicht guten Dschungelgeruch des Sechsbindengürteltiers sowie den Geruch des schwefeligen Atems der in der nächtlichen Dunkelheit phosphoreszierend leuchtenden Riesenschmetterlinge mit ihren metalltürkisen Flügeln.
the stale acrid smell of mate, the perpetual mingling of the slave-smells of black beans and rice, the smell of the sweat of the dancers in the warlike capoeira’s dances, in their snow-white garb, the smell of the bossa nova, whose cloying odor will make you ill, the fusty, naphthalene-wrapped smell of Portuguese words and inflections, the smell of Antonio, the smell of Sonia, the smell of Maria José, the smell of Eduardo, the smell of mother, the smell of the nanny—babá in the local idiom—the thick plastic smell of your first plastic telephone, the steamy, penetrating, early-morning smell of the high hills beyond the city, the eroding, unraveling, fatal smell of the tropical undergrowth, radiating transition, the suffocating smell of the deafening cicada-filled night, the smell of the incense-stuffed paunches of the black putti in the Spanish Baroque churches, the smell of the distinctive sentence structure of the distinctive literature pressed between the saw-edged pages of soft-cover books, the smell of the roast bits of beef speared onto spits, sliced from enormous hunks of beef, the smell of the secret coconut milk lurking in the coconuts beheaded by machetes, the sticky, day-after smell of the even more secret encounters of grownups, the cool, sterile laundry-soap smell of the rough marble basin in the utility room, the rubber smell of the liquid rubber of rubber slippers, rubber dolls, and the liquid rubber that drips from the rubber trees, collected in tin pots, the deep-sea fish smell of the fish market that settles on everything, into every pore, every material and mind, the metal smell of the pole grip on the old streetcars, somehow redolent of death, the primeval forest smell, good for protecting the banded armadillo but unpleasant to sniff, and the sulfur-smelling breath of the giant butterflies that phosphoresce to illuminate the dark of night.
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