Traduction de "beschenkt zu werden" à anglaise

Beschenkt zu werden

• to be given gifts
• to be blessed

Exemples de traduction

to be blessed

Nur wenige von uns sind ähnlich reich beschenkt worden.
“Few of us are blessed with such a gift.”

Der Wunsch in mir, Abdel Khader Khan ein guter Sohn zu sein und mit seinem Lob beschenkt zu werden, war geradezu überwältigend.
The urge to be a son to Abdel Khader Khan, to earn the blessing of his praise, was overwhelming.

Doch darüber zu klagen wäre kleinlich, denn Gott hat mich aus unerfindlichen Gründen trotz allem über die Maßen beschenkt.
But it is petty to complain, for God – for reasons that I do not understand – has still blessed me with far more than most people.

Sie fühlte sich auch an den folgenden Abenden beschenkt, auf der hinteren Veranda, als sie mehr von Colleens bekackter Kindheit erfuhr.
She continued to feel blessed on subsequent evenings, on the back veranda, as she learned more about Colleen’s crap childhood.

Er fühlte sich gesegnet, reich beschenkt und – er war damals erst neunundzwanzig, deswegen muß man ihm vergeben – nahezu unverwundbar.
He was feeling rich, feeling blessed, and – he was only twenty–nine then, so you’ll have to forgive him – feeling all but invulnerable.

Denn das große Problem im Urwald sei der Mangel an Arbeitern zur Ernte dieser kostbaren Substanz, mit der der Schöpfer die Region beschenkt und die Peruaner gesegnet habe.
Because the great problem in the jungle was a lack of workers to collect the precious substance the Maker had wanted to present as a gift to the region and a blessing to the Peruvians.

Sie lebten «ohne Arbeit und Mühe», denn «das Füllhorn der Natur beschenkt sie so reichlich, daß sie … mit allem Notwendigen versorgt sind … Sie sind noch in der glücklichen Verfassung, nur so viel zu begehren, wie ihre natürlichen Bedürfnisse erfordern – alles, was hierüber hinausgeht, scheint ihnen überflüssig.»[649]
forest that “furnishes them abundantly with all they need…. They are still in that blessed state of desiring nothing beyond what is ordained by their natural necessities: for them anything further is merely superfluous.”