Traducción para "migrator" a alemán
Migrator
Ejemplos de traducción
So it's not like these things could have migrated.
Es ist also nicht so, als hätten diese Dinger einfach einwandern können.
Moreover, there’s no evidence that the first “wrong” was a wrong—nothing is known about the contacts among the various waves of paleo-Indian migration.
Zudem deutet nichts darauf hin, dass das erste «Unrecht» überhaupt eines war, denn über die Kontakte zwischen den verschiedenen Wellen paläoindianischer Einwanderer ist nichts bekannt.
Overland's sister world belonged to his people by right of birth, and if there was no indigenous population to be subjugated or slaughtered he could see no moral objection to a second interplanetary migration.
Jenlands Schwesterwelt hatte schon immer seinem Volk gehört, und wenn es keine ansässige Bevölkerung zu unterwerfen oder niederzumetzeln gab, gab es auch keinerlei moralische Einwände gegen eine zweite interplanetare Wanderung.
My very special thanks to Federico and his wife, Beatriz Scharrer, herself deeply schooled in agrarian life and the German migration to the state of Veracruz. London August 1998
Mein ganz besonderer Dank gilt Federico und seiner Frau Beatriz Scharrer, einer profunden Kennerin des Landlebens und der Geschichte der deutschen Einwanderer im Staat Veracruz. London, im August 1998
The Lao Sung tribes—which include the Lisu, the Mien, and, most predominantly, the Hmong—are the most recent immigrants in Laos, having migrated from China, Burma, and Tibet probably no earlier than the end of the nineteenth century.
Zu ihnen zählen die Lisu, die Mien und vor allem die Hmong; sie sind die jüngsten Einwanderer in Laos und kamen vermutlich erst am Ende des neunzehnten Jahrhunderts aus China, Burma und Tibet.
Pacifica may not become a reality in our lifetimes, but with the migration over the next forty to fifty years of millions of our countrymen, respected geographic scientists are predicting a new Pacific-rim nation stretching from Alaska to San Francisco.
Wir erleben Pazifika vielleicht nicht mehr, aber wenn in den nächsten vierzig, fünfzig Jahren weiterhin Millionen unserer Landsleute einwandern, so sagen angesehene Demographen schon heute voraus, wird entlang der Pazifikküste, von Alaska bis San Francisco, ein neuer Staat entstehen.
Later, at dinner, the group, about a dozen guests, listened carefully to the old producer Theodore tell the story of Jewish migration to Hollywood, the Jewish creation of Hollywood. But a younger screenwriter, who never took off his bow tie, rudely told him to shut up, every generation has its problems and suffers them in its way, he wasn’t going to feel nostalgia for the Depression, unemployment, lines of freezing men waiting for a cup of watery hot soup, there was no security, no hope, there was only Communism, the Communist Party, why not join the Party?, how could he ever renounce his Communism, when the Party gave him the only security, the only hope of his youth?
Später, beim Abendessen, hörte die Gruppe, ein Dutzend Gäste, aufmerksam dem alten Produzenten Theodore zu, der wieder einmal die Geschichte von den jüdischen Einwanderern in Hollywood erzählte, von den jüdischen Künstlern in Hollywood, aber ein jüngerer Drehbuchautor, der niemals seinen Binder ablegte, fuhr ihn grob an, er solle den Mund halten, jede Generation habe ihre eigenen Probleme und erleide sie auf ihre Weise, er sehne sich nicht nach der Depression zurück, nach der Arbeitslosigkeit, den Schlangen von Leuten, die in der Kälte erstarrt seien und darauf warteten, daß sie einen Napf mit warmer Wassersuppe bekämen, es habe keine Sicherheit gegeben, keine Hoffnung, nur den Kommunismus, die Kommunistische Partei, wie sollte er sich da nicht der Partei anschließen?
The three of us, Angelenos, talked like foreigners in the city, immigrants as recent as those who at that very moment were slipping past the border patrol at the wall between San Diego and Tijuana, between the two Californias. I’d been out of Los Angeles for a year, enough time for everyone, including my girlfriend Enedina, to think I’d left forever, because that was the rule here: you’ve just arrived and you’re already on your way, or you’d just left, you’re always passing through, and it wasn’t true, we agreed, Indians, Spaniards, and Mexicans—all of us were here before anyone else, and instead of disappearing there are more and more of us, wave after wave of Mexican migrations have poured into Los Angeles as if they were returning to Los Angeles. In just the past century, the Mexicans fleeing from Porfirio Díaz’s dictatorship came first, then those fleeing the Revolution, then the Cristeros, enemies of the Maximum Leader Calles, then Calles himself expelled by Cárdenas, then braceros to aid in the war effort, then the pachucos who shouted, Here we are!, and always the poor, the poor who made Los Angeles’ wealth and art, the poor Mexicans who worked here and started small businesses and then made money, the illiterates who went to school here and could translate what they had within them—dance, poetry, music, novels. They passed by a gigantic mural of graffiti and of broken, irreplaceable symbols: the Virgin of Guadalupe, Emiliano Zapata, La Calavera Catrina, Comandante Marcos, the masked man of today, and Zorro, the masked man of yesterday, Joaquin Murrieta the bandit, and Fray Junipero Serra the missionary. “They didn’t manage to erase Siqueiros,”
Wir drei waren Angelenos, aber wir sprachen, als wären wir Fremde in der Stadt, gerade erst eingetroffene Einwanderer, wie die, die in diesem Augenblick den Grenzpatrouillen an der Mauer entwischten, die man zwischen San Diego und Tijuana, zwischen den beiden Californias, errichtet hatte. Es hatte genügt, daß ich ein Jahr nicht in der Stadt gewesen war, damit alle dachten, sogar meine Freundin Enedina, ich sei für immer fortgegangen, denn das war hier die Regel: Du bist gerade erst angekommen, und schon gehst du wieder weg oder bist bereits vor kurzem wieder weggegangen, immer bist du nur auf einen Sprung da, dabei stimmt das nicht, sagten Enedina und ich, wir Indios, Spanier und Mexikaner waren früher als alle anderen hier, und wir verschwinden nicht, sondern werden immer mehr, ständig treffen neue mexikanische Einwandererwellen in Los Angeles ein, als kehrten sie nach Los Angeles zurück… In dem Jahrhundert, das gerade vorüber ist, kamen zuerst jene her, die vor der Diktatur des Porfirio Dïaz flohen, und später die, die vor der Revolution flohen, dann die Cristero-Kämpfer, die Feinde des »Obersten Führers« Galles, der von Cardenas vertriebene Galles selbst, die Fremdarbeiter, die die Kriegsanstrengungen des Nordens unterstützten, dann die Pachucos, die halbassimilierten La-tinos, die laut riefen: »Hère we are!« Und immer waren es diese Armen, die den Reichtum und die Kunst der Stadt schufen, die armen Mexikaner, die sich abrackerten und Kleinbetriebe gründeten und dann reich wurden, die Analphabeten, die hier in die Schule gingen und das zum Ausdruck bringen konnten, was sie in ihrem Inneren bewahrten, Tanz, Dichtkunst, Musik, Literatur: Wir fuhren an einem riesigen Wandbild vorbei, das aus immer wiederkehrenden, unverwechselbaren Graffiti und Symbolen bestand, der Jungfrau von Guadalupe, Emiliano Zapata, der »Calavera Catrina«, jenem berühmten Frauenskelett, Marcos, dem Maskierten von heute, und Zorro, dem Maskierten von gestern, dem Banditen Joaqum Murrieta und dem Missionar Fray Junipero Serra.
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