Traducción para "nie getrunken" a ingles
Ejemplos de traducción
Aber ich habe ja auch nie getrunken.
But then I never drank.
Cappuccino hat er zu DDR-Zeiten nie getrunken, aber in den letzten Jahren hat er es sich in Italien angewöhnt.
He never drank cappuccino during GDR times, but he got into the habit when he went to Italy.
Bevor Molly starb, hat er nie getrunken. Vielleicht mal ein oder zwei Gläser in seinem Stammlokal, aber er war kein Säufer.
He never drank before Molly died Maybe a pint or two at his local, but he wasn't a drunkard.
»Der hat nie getrunken.« »Ich schon, Sir«, versicherte ich ihm. »Vielen Dank.« Das scheint Sie zu verblüffen – und nicht zum ersten Mal.
Never drank.” “I do, sir,” I assured him. “Thank you.” You seem puzzled by this—and not for the first time.
Möge es Euer Allergnädigsten Majestät gefallen: Heute morgen habe ich mein Frühstück in Gestalt einer kalten Truthahnpastete und einer Gans gegessen, und ich habe mir eine Tasse Tee kommen lassen (ein chinesisches Getränk), wovon ich noch nie getrunken hatte.
May it please Your Most Excellent Majesty: This morning I did eat my breakfast upon a cold turkey pie and a goose, and I did send for a cup of tee (a china drink) of which I had never drank before.
Ich habe dir so viel zu erzählen, aber mir läuft die Zeit davon, mir geht der Platz aus, dieses Buch ist bald voll, es könnte gar nicht genug Seiten haben, heute Morgen habe ich mich zum letzten Mal in der Wohnung umgeschaut, überall stand etwas geschrieben, auf den Wänden und den Spiegeln, ich hatte die Teppiche aufgerollt, um auf dem Fußboden schreiben zu können, ich hatte auf die Fensterscheiben und die Etiketten der Weinflaschen geschrieben, die wir geschenkt bekommen, aber nie getrunken hatten, ich trage nur kurzärmelige Hemden, selbst bei Kälte, weil auch meine Arme Bücher sind.
I have so much to tell you, the problem isn't that I'm running out of time, I'm running out of room, this book is filling up, there couldn't be enough pages, I looked around the apartment this morning for one last time and there was writing everywhere, filling the walls and mirrors, I'd rolled up the rugs so I could write on the floors, I'd written on the windows and around the bottles of wine we were given but never drank, I wear only short sleeves, even when it's cold, because my arms are books, too.
Cal hatte bisher nie getrunken;
Cal had never drunk before, had never needed to.
   Eduin hatte nie getrunken, um den Nachwirkungen des Trinkens zu entgehen.
Eduin had never drunk to escape the aftermath of drinking.
Apirana, dessen mit konzentrischen Kreisen tätowiertes Gesicht von perlendem Schaumwein köstlich benetzt wird, schenkt die bereitstehenden Gläser voll (sich selbst am vollsten), leert seines in einem Zuge und, durch die blitzschnell in der maorischen Großhirnrinde einsetzende Wirkung des Weines aus der reservierten Eleganz seines Volkes gelockt, er, der er nie getrunken hat, umarmt Lützow, Emma, Slütter aufs Innigste.
Apirana, his face, tattooed in concentric circles, hilariously wetted by the effervescent wine, fills up the readied glasses (his own fullest of all), empties his in one gulp, and, lured out of the reserved elegance of his people by the lightning-quick effect of the wine on his Maori cerebral cortex, he who has never drunk before, lovingly throws his arms around Lützow, Emma, Slütter.
Kelmar und ich tauschten noch einen letzten Blick, und dann tranken wir abwechselnd, wir tranken das warme Wasser in der Glasflasche, tranken es bis auf den letzten Schluck leer, gierig, mit geschlossenen Augen, wie wir bisher noch nie getrunken hatten. Und wir wussten genau, dass diese Flüssigkeit, die uns die Kehlen hinunterlief, das Leben war, ja, das schiere Leben, und es schmeckte köstlich und faulig, frisch und abgestanden, glücklich und traurig, es hatte einen Geschmack, an den ich mich bis zu meiner letzten Stunde mit Grauen erinnern werde.
Kelmar and I exchanged one last look, and then we drank in turn, he and I, we drank the warm water from its glass container, we drank it to the last drop, closing our eyes, swallowing greedily, drinking as we’d never drunk water before, in the certainty that what was flowing down our throats was life, yes, life, and the taste of that life was putrid and sublime, bright and insipid, happy and sorrowful, a taste I believe I shall remember with horror until my dying day.
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