Käännös "zuhaelter" englanti
Zuhaelter
substantiivi
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
substantiivi
Er ist ein Zuhälter, oder er war einer.
He’s a pimp, or was.
Sie hatten keine Zuhälter.
They didn’t have pimps.”
»Nicht alle schwarzen Männer sind Zuhälter, aber alle Zuhälter sind schwarze Männer.«
“Not all black men are pimps, but all pimps are black men.”
»Marques ist ein Zuhälter
Marques is a pimp.
Er ist ein Usurpator und ein Zuhälter.
He is a usurper and a pimp.
Die Zuhälter verführen sie.
The pimps seduce them.
Der Zuhälter war nicht nur ein Ärgernis gewesen.
The pimp wasn’t a nuisance.
»Zuhälter sind alle schvartze.«
Pimps are all schvartzes.”
gekleidet wie Zuhälter.
dressed themselves as pimps.
Eine Agentur, kein Zuhälter.
“It’s an agency, not a pimp.
substantiivi
Dazu ging er bei Frank Peters (+) in die Lehre, einem aus Malibu stammenden Barkeeper und bekannten Zuhälter, bei dem er wohnte.
His teacher was +Frank Peters, a Malibu bartender and known procurer, with whom he was living.
In seinem ganzen Erwachsenenleben hatte er nichts anderes getan, als für die Zuhälter und Produzenten dieser tückischen kleinen Stimmen die Drecksarbeit zu erledigen.
He'd spent his entire adult life working for the procurers and manufacturers of those insidious little voices.
Dann verrat mir doch bitte, warum der Jude daran interessiert sein sollte, dass all diese Frauen getötet werden … Er ist ein Zuhälter.
“Tell me, why would the Jewish man want all those women killed? He’s a procurer.
Nach Aussage von Commissario Diliberto, der in dem Fall ermittelte, könnte der unbekannte Zuhälter der Tunesierin als Mör­der in Frage kommen.
According to Inspector Diliberto, who was conducting the investigation, the killer might have been the Tunisian womans unknown procurer.
Die gewalttätige Welt der Entführer, Räuber und Mörder war von einem vorgelagerten Kreis aus Betrügern, Taschendieben, Trickdieben, Lebemännern, Ganoven, Zuhältern, Damen der Nacht (oder des Nachmittags, wenn es die Geldbörse erforderte), Scharlatanen, Erfindern von Absurditäten umgeben. Auserlesen waren nicht nur die Fähigkeiten, sondern auch die exotischen Namen der Banden: »Die würgende Hand«, »Die Legion der Mörder«, »Das rote Mal«, und die ihrer Anführer: Mario Lombarc, Die schwarze Mütze, der Franzose mit den Seidenfingern, Hau-weg-den-Scheiß, der türkische Apache, Won-Li, Eufrasio der Finger.
The violent world of kidnappers, bandits, and murderers was buffered by a feather mattress of confidence men, pickpockets, swindlers, opportunists, grifters, procurers, ladies of the night (or the afternoon, time willing), quack doctors, and bogus inventors. The criminal underworld's sophistication was visible not only in the quality of its work but also in the exotic names that adorned the principal gangs: The Hand That Squeezes, The Murderer's Legion, The Red Mark; and their leaders: Mario Lombardi, The Black Hat, The Silk-Fingered Frenchman, The Apache Turk, Shitkicker, Won-Li, Fingers Eufrasio. Manterola admitted a certain responsibility for this new sophistication, shared in part by his colleague at El Heraldo.
Zwar beging man heute keinen der höheren Festtage, aber Feiernde, Wallfahrer, Pilger in großer Zahl sowie Händler, die einen Segen wollten, die nach ihren Frachtlieferungen oder Auskünften über verspätete Schiffe forschten, Mütter mit ledigen Töchtern, die zu Ehren Tungjiis und Jah'takashs Braut-Pavanen tanzten, Taschendiebe, Beutelschneider, Schwindler, Vertreiber von Magie-Lehrbüchern, Verkäufer von Schatzkarten und etlichen andersartigen falschen Sonderbarkeiten, Geldverleiher und Zuhälter, Laienbettler und Bettelmönche, Prediger, Yogis und Fakire in Haltungen außergewöhnlicher Verrenktheit, Tänzer, Jongleure, Akrobaten und sonstige Schausteller, Familien beim Nachmittagsausflug, die lediglich das abwechslungsreiche Hin- und Herwogen, das mannigfaltige Schauspiel des Marktbetriebs sehen wollten, auch Schüler, die sich für ein Stündchen vor der strengen Zucht des Unterrichts drückten, sowie Tempelbesucher mit ernsten Anliegen bevölkerten den Platz, Menschen aus allen Gegenden der bekannten Welt: Hinaische und temuengische Einheimische, Bewohner des Westens (Phrasi, Suadi, Gallinasi, Eirsan, Henerer), Südländer vom Fernen Erdteil (Harpish, Vioshyn, Fellhiddin, M'darjin, Matamulli), Insulaner aus dem Osten (Croaldhesen, Djelaaner, Panday, Pitnajoggresen) sowie Angehörige sonstiger Völker aus so entlegenen Ländern, daß nicht einmal der Tempel sie alle kannte, samt und sonders besuchten sie den Großtempel zu Silili, den Mittelpunkt der Welt, die Stätte-da-alle-Götter-sprechen.
It wasn’t one of the major feastdays, but the Plaza was filled with celebrants and questers, with merchants looking for a blessing on their cargoes or a farsearch to locate late ships, with mothers of unwed daughters dancing bridal pavannes for Tungjii and Jah’takash, with pickpockets, cutpurses, swindlers, sellers of magic books, treasure maps and assorted other counterfeit esoterica, with promisers and procurers, with lay beggars and holy beggars, with preachers and yogin and vowmen in exaggerated poses, with dancers and jugglers and players of all sorts, with families up for an afternoon’s half-holiday, come to watch the evershifting show, with students sneaking an hour’s release from discipline, or earnestly questioning Temple visitors, with folk from every part of the known world, Hina and Temueng locals, westerners (Phrasi, Suadi, Gallinasi, Eirsan, Henermen), southerners from the Downbelow continent (Harpish, Vioshyn, Fellhiddin, M’darjin, Matamulli), Islanders from the east (Croaldhese, Djelaan, Panday, Pitnajoggrese), others from lands so far off even the Temple didn’t know them, all come to seek the Grand Temple of Silili, Navel of the World, the One Place Where All Gods Speak.
substantiivi
Zuhälter mischen immer bei Drogen mit.
Ponces are always big into drugs.
Den Relgan sagte: »Haben Sie verstanden, Sie mieser kleiner Zuhälter
Den Relgan said, “Did you hear, you vicious little ponce?”
Ein Betrüger und Lügner, ein Zuhälter und Perverser, der dazu neigte, jeden zu missbrauchen und von ihm zu profitieren, der schwächer war als er.
A cheat and a liar, a ponce and a pervert, given to abusing and profiting from anyone weaker than himself.
In der nächsten Zelle, vernehme ich, wohnt ein Bankier, der stundenlang weint, und in der übernächsten ein Zuhälter, der ebenfalls nur in Ehrbegriffen redet.
I hear the next cell is occupied by a banker, who weeps for hours at a time, and the next cell but one by a ponce, who likewise talks about honour.
Ich brauche wohl kaum hinzuzufügen, dass Alkohol nicht das Einzige ist, was in diesen Etablissements angeboten wird. Man braucht nur einen Fuß in die Gasse zu setzen, schon wird man von Zuhältern bedrängt: »Wanchi gai? Wanchi jai?
I need scarcely add that drink is not all that is offered in these dens. One has only to step into the Lane to be besieged by ponce-shicers. ‘Wanchi gai? Wanchi jai?
»Was wir hier haben, du dreckiger Zuhälter«, fuhr ihn Shelley an, »das sind eine Reihe von Dingen, für die ich eine Erklärung von dir verlange – so über Agnes hier, einen Gentleman namens Mr. Smith und einen jungen Engländer, der sich George Walker nannte und den Agnes zu dir weitergeschickt hat, wie sie mir sagt.«
'What we have here, you fly-blown ponce,' Shelley told him, 'is a number of things which I require your assistance in sorting, such as Agnes here and a gentleman named Mr Smith, and a young English boy calling himself George Walker who Agnes tells me she passed on to you.'
Du bist ein verfassungswidriger, prinzipienloser, unrömischer Ausbund an Arroganz und Eitelkeit — du bist ein Gallier, der wie ein Gallier denkt — ein Schlächter, der Sohn eines Schlächters ist — ein Kuppler, der Patriziern schmeichelt, um Heiraten in Kreisen auszuhandeln, die nicht die seinen sind — ein Zuhälter, dessen Leidenschaft es ist, sich schön zu kleiden, damit er sich in der Bewunderung der Menge sonnen kann — ein östlicher Potentat, der mit Vorliebe in Palästen lebt — ein Politiker, der kompetentere Politiker für sich arbeiten lassen muß — ein Radikaler, schlimmer als die Gracchen — ein Feldherr, der in zwanzig Jahren keine Schlacht geschlagen hat, ohne nicht mindestens doppelt so viele Truppen wie der Feind zur Verfügung gehabt zu haben — ein Feldherr, der herumstolziert und Lorbeeren sammelt, die andere, bessere Männer sich verdienten — ein Konsul, der in einem Leitfaden nachzulesen pflegte, wie er sich verhalten sollte — UND EIN MANN, DER RÖMISCHE BÜRGER OHNE PROZESS HINRICHTEN LIESS, BEZEUGT VON MARCUS JUNIUS BRUTUS!« Um die Senatsmitglieder war es nun geschehen: Sie brachen in Beifallsrufe aus, johlten und pfiffen;
Then allow me to tell you! An unconstitutional, unprincipled, un-Roman lump of arrogance and fancy, that's what you are! As to who—you're a Gaul who thinks like a Gaul—a butcher who is the son of a butcher—a pander who sucks up to patricians to be let negotiate marriages far above him—a ponce who adores to dress up prettily to hear the crowd goo and gush—an eastern potentate who loves to live in palaces—a king who queens it—an orator who could send a rutting ram to sleep—a politician who has to employ competent politicians—a radical worse than the Brothers Gracchi—a general who hasn't fought a battle in twenty years without at least twice as many troops as the enemy— a general who prances in and picks up the laurels after other and better men have done all the real work—a consul who had to have a book of instructions to know how to act—AND A.MAN WHO EXECUTED ROMAN CITIZENS WITHOUT TRIAL, WITNESS MARCUS JUNIUS BRUTUS!” The House just couldn't help itself. It erupted into cheers, screeches, whistles, cries of joy;
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