Käännös "tauentzienstrasse" saksan
Tauentzienstrasse
Käännösesimerkit
As we came to the Tauentzienstrasse, they were selling papers with the news of the shooting on the Bülowplatz.
Als wir die Tauentzienstraße entlangfuhren, wurden die Zeitungen mit dem Bericht über die Schießerei am Bülowplatz verkauft.
All along the Tauentzienstrasse, men, women, and boys are hawking postcards, flowers, song-books, hair-oil, bracelets.
Die ganze Tauentzienstraße entlang stehen Männer, Frauen und kleine Jungen, die Postkarten, Blumen, Liederbücher, Haaröl und Armbänder feilbieten.
On the Kurfürstendamm and the Tauentzienstrasse, the fashionable shopping districts in the West, the task of the painters was made easy by the fact that Jewish shop-owners had been ordered the day before to display their names in white letters.
Auf dem Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße, dem eleganten Einkaufsviertel im Berliner Westen, wurde den Malenden die Arbeit dadurch erleichtert, daß am Vortag jüdische Geschäftsinhaber angewiesen worden waren, ihre Namen in weißen Buchstaben am Laden anzubringen.
Two gendarmes who appear more at a saunter than at a run are handed dollar bills by Lotte Eisner; they disappear again (over at Nollendorfplatz there are more important matters anyway—a goon squad of recently banned Brownshirts has come upon a detachment of the likewise banned Hamburg Red Navy; blood is flowing there in much greater quantities), Kracauer gives the chauffeur, who now resembles a Teutonic, comedic Virgil cowering beside his battered taxi, a well-placed kick, they hasten down the boulevard, to the left, right, left again, more fits of laughter, more hugging, and then, in a conspiratorial flat on Tauentzienstrasse, on whose pale-green velvet wallpaper the first shudders of daybreak will soon tremble, the three lie recumbent on the rug before the hearth, smoking, and Lotte and Siegfried are certain of having found in him the right one, and into the intimacy of this moment they plant the thought that Nägeli, whom they consider to be the very best, must make a horror film, an allegory, if you like, of the coming dread.
Zwei eher herbeigeschlenderten als -geeilten Schutzmännern werden von Lotte Eisner Dollarscheine in die Hände gedrückt, diese verziehen sich wieder (es gibt drüben am Nollendorfplatz soundso Wichtigeres – ein Schlägertrupp der kurzzeitig verbotenen Braunhemden ist auf ein Kommando der ebenfalls verbotenen Hamburger Roten Marine getroffen, dort strömt das Blut in viel größeren Mengen), Kracauer gibt dem neben seinem ramponierten Taxi kauernden, nun einem teutonischen, komödiantischen Vergil ähnelnden Schofför noch einen kleinen Tritt, man hastet die Allee hinab, links, rechts, wieder links, weitere Lachanfälle, weitere Umarmungen, und dann, in einer konspirativen Wohnung in der Tauentzienstraße, auf deren hellgrünen Samttapeten bald die ersten Lichtschauer des Morgens erzittern werden, liegen die drei rauchend rücklings auf dem Teppich vor dem Kamin, und Lotte und Siegfried sind sich sicher, in ihm den Richtigen gefunden zu haben, und sie pflanzen in die Intimität dieses Augenblicks den Gedanken, Nägeli, den sie für den Allerbesten halten, müsse einen Gruselfilm drehen, eine Allegorie, bitte sehr, des kommenden Grauens.
tauentzien
I walked through the Kurfürstendamm and Tauentzienstrasse shopping districts, went into department stores, clothes and shoe shops, supermarkets, household appliance shops, and do-it-yourself centers and watched people shopping. Was this the West?
Ich ging über Kurfürstendamm und Tauentzien, trat in Kaufhäuser, Kleider- und Schuhläden, Bau-, Elektro- und Lebensmittelmärkte und sah dem Einkaufen zu. War das der Westen?
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