Käännös "squandering" saksan
Squandering
substantiivi
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
substantiivi
Death was efficiency squandered.
Tod war eine Vergeudung von Ressourcen.
He was going to send me to fly to the Progress Station. But he decided that the Punkin’ would probably kill me, and he’d be squandering his resources, killing his only aerial scout.
Er wollte mich zur Fortschrittsstation schicken, kam aber zu der Überzeugung, daß der Kürbis mich wahrscheinlich umbringen würde, und der Verlust seines einzigen Luftaufklärers wäre eine Vergeudung seiner Reserven gewesen.
For a while Richard had thought to use Chase's crossbow to try to get some of the hounds, but finally decided against it: Chase would be angry at him for squandering valuable bolts to no purpose.
Richard hatte eine Zeitlang mit dem Gedanken gespielt, ein paar von ihnen mit Chase’ Armbrust zu erledigen, entschied sich schließlich aber dagegen. Chase würde sich über die sinnlose Vergeudung von Bolzen nur ärgern.
An hour later she was in her veil and habit, sitting in the passenger seat of a black van that was headed south out of the school district and down past the monster concrete expressway into the lost streets, a squander of burnt-out buildings and unclaimed souls.
Eine Stunde später saß sie in Schleier und Habit auf dem Beifahrersitz eines schwarzen Kleinbusses, der Richtung Süden den Schuldistrikt verließ, an der Monsterschnellstraße vorbei in die verlorenen Straßen, schiere Vergeudung, lauter ausgebrannte Häuser und Seelen, auf die keiner Anspruch erhebt.
Young as they are, they are talking about the ages of man, and they already know that at every age, apart from childhood, time is rather horrifying; and yet every age is beautiful the less we deny or dream away what belongs to it, for death itself, which will one day be our lot, cannot be denied, or dreamed away, or postponed. How much the young man talks about the two conditions of his life, work and expiation, as he calls it; and work—that is the joy, the fever, the excitement, so that you cannot sleep for jubilation, a cry that rings out across hours and days, so that you feel like running away from yourself—that is work, the elation that wins people without wishing to, that puts no one under an obligation, ties no one and advances no one, that is not calculating and avaricious, but behaves like the angel who has no hands for taking; work is a grandiose fervour of the heart in which all human contacts are purely incidental, an extra, a cheerful squandering from excess of joy;
Sie plaudern über Lebensalter, jung wie sie sind, und wissen bereits: Für jedes Lebensalter, ausgenommen das kindliche, bedeutet die Zeit ein gelindes Entsetzen, und doch wäre jedes Lebensalter schön, je weniger wir verleugnen oder verträumen, was ihm zukommt, denn auch der Tod, der uns einmal zukommt, läßt sich ja nicht verleugnen, nicht verträumen, nicht aufschieben. Wieviel er plaudert, der junge Mann, von den zwei Zuständen seines Lebens, von Arbeiten und Büßen, wie er es nennt, und Arbeiten, das ist die Freude, das Fieber, die Erregung, da einer nicht schlafen kann vor Jubel, ein Schrei über Stunden und Tage hinweg, da einer vor sich selber davonlaufen möchte, das ist das Arbeiten, der Ubermut, der Menschen ge-winnt ohne Wollen, der niemand verpflichtet, nicht bindet und nicht fordert, nicht rechnet und geizt, Gebärde des Engels, der zum Nehmen keine Hände hat, das ist das Glück, das Arbeiten mit allem holden Größenwahn des Herzens, wo alles nur ein Nebenbei ist, alles nämlich, was sich mit Menschen begibt, eine Zugabe, eine heitere Vergeudung aus dem Uberschuß der Freuden;
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