Käännös "absenter" saksan
Absenter
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
“To absent friends.”
»Auf alle abwesenden Freunde!«
Kyaga was not absent;
Kyaga war nicht abwesend;
Absent?” “Yes. Absent. Let’s put a pin in that thought, too.
»Abwesend?« »Ja. Abwesend. Legen wir auch diesen Gedanken kurz auf Eis.
Her expression was absent.
Ihr Blick war abwesend.
The Gaze of Absent Ones
Der Blick der Abwesenden
I was absent and terrifying.
Ich war abwesend und beängstigend.
He nodded absently.
Er nickte abwesend.
Absent Neglectful Mother and
abwesende und vernachlässigende
He saw that Commandant O’Brien was absent, and that Lady Margaret was absent too.
Er sah, daß Major O’Brien abwesend war und daß Lady Margaret ebenfalls abwesend war.
absent
“Then you force us to pass judgment over you in absente reo.” Neferet scoffed.
»Dann zwingst du uns, das Urteil in absente reo zu fällen.« Neferet schnaubte.
Over the following terms, Quarry Bank’s punishment book thronged with the diverse crimes of Shennon and Lotton: “Failing to report to school office”…“Insolence”…“Throwing backboard duster [eraser] out of window”…“Cutting class and going AWOL [Absent Without Leave]”…“Gambling on school field during house [cricket] match…”
In den folgenden Semestern wurde das Buch, in dem man in Quarry Bank die Strafen notierte, mit Eintragungen über die Missetaten von Shennon und Lotton schnell voll: Nicht gemeldet im Sekretariat … Freches Benehmen … Tafelschwamm aus dem Fenster geworfen … Glas zerschnitten und AWOL [Absent Without Leave = Fehlen ohne Entschuldigung] … Kartenspielen während eines Haus-[Kricket-]Spiels.
Her own favourite was the third Westmacott novel, Absent in the Spring (1944), which she described in her autobiography as, ‘the one book that has satisfied me completely…I wrote that book in three days flat.’ She commented, ‘It was written with integrity, with sincerity, it was written as I meant to write it, and that is the proudest joy an author can have.’
Sie selbst zog den dritten Westmacott-Roman vor, Absent in the Spring; 1944 (Ein Frühling ohne dich), von dem sie in ihrer Autobiografie schreibt, es sei »das einzige Buch, das mich restlos befriedigt hat… In drei Tagen hatte ich das Buch geschrieben.« Sie fährt fort: »Es birgt echtes und aufrichtiges Gefühl, ich habe es so geschrieben, wie ich es schreiben wollte, und das ist die stolzeste Genugtuung, die ein Autor empfinden kann.«
(And at this point it must be said that there's truth to the saying make your name, then sleep and reap fame, because Espinoza's and Pelletier's Participation in the conference "Reflecting the Twentieth Century: The Work of Benno von Archimboldi," not to mention their contribution to it, was at best null, at worst catatonic, as if they were suddenly spent or absent, prematurely aged or in a state of shock, a fact that didn't pass unnoticed by the attendees used to Espinoza's and Pelletier's displays of energy [sometimes brazen] at this sort of event, nor did it go unnoticed by the latest litter of Archimboldians, recent graduates, boys and girls, their doctorates tucked still warm under their arms, who planned, by any means necessary, to impose their particular readings of Archimboldi, like missionaries ready to instill faith in God, even if to do so meant signing a pact with the devil, for most were what you might call rationalists, not in the philosophical sense but in the pejorative literal sense, denoting people less interested in literature than in literary criticism, the one field, according to them-some of them, anyway-where revolution was still possible, and in some way they behaved not like youths but like nouveaux youths, in the sense that there are the rich and the nouveaux riches, all of them generally rational thinkers, let us repeat, although often incapable of telling their asses from their elbows, and although they noticed a there and a not-there, an absence-presence in the fleeting passage of Pelletier and Espinoza through Bologna, they were incapable of seeing what was really important: Pelletier's and Espinoza's absolute boredom regarding everything said there about Archimboldi or their negligent disregard for the gaze of others, as if the two were so much cannibal fodder, a disregard lost on the young conferencegoers, those eager and insatiable cannibals, their thirtysomething faces bloated with success, their expressions shifting from boredom to madness, their coded stutterings speaking only two words: love me, or maybe two words and a phrase: love me, let me love you, though obviously no one understood.)
(An dieser Stelle sollte man noch erwähnen, wie recht doch das Sprichwort hat, das da lautet: Die Lorbeeren, die du dir erwirbst, sind ein sanftes Ruhekissen, denn die Beteiligung - wir sagen schon gar nicht der Beitrag - von Espinoza und Pelletier im Rahmen der Tagung »Das Werk Benno von Archimboldis als Spiegel des zwanzigsten Jahrhunderts« war bestenfalls gleich null, im schlechtesten Fall katatonisch, als wären sie plötzlich ausgebrannt oder weggetreten, frühzeitig gealtert oder stünden unter Schock, was weder den Teilnehmern verborgen blieb, die mit dem - nicht selten rücksichtslos entfesselten - Elan vertraut waren, den Espinoza und Pelletier sonst bei solchen Anlässen an den Tag legten, noch dem jüngsten Wurf der Archimboldi-Forschung entging, jungen Leuten frisch von der Universität und mit einem nagelneuen Doktortitel in der Tasche, denen jedes Mittel recht war, ihrer persönlichen Archimboldi-Lektüre zur Durchsetzung zu verhelfen, wie Missionare, die, um den christlichen Glauben zu verbreiten, notfalls auch einen Pakt mit dem Teufel schließen, mehrheitlich ganz rationalistische Leute sozusagen, rationalistisch nicht im philosophischen, sondern im gewöhnlichen, also eher abwertenden Sinne des Wortes, Leute, deren Interesse weniger der Literatur als der Literaturwissenschaft galt, die sie - oder die einige von ihnen - für das einzige Gebiet hielten, auf dem die Revolution noch möglich war, junge Leute, die sich nicht wie junge Leute, sondern gewissermaßen wie neujunge Leute verhielten, in dem Sinne, wie es Reiche und Neureiche gibt, mehrheitlich, wie gesagt, ganz klar im Kopf, wenngleich oft unfähig, ein X von einem U zu unterscheiden, denen am flüchtigen Bologna-Besuch von Pelletier und Espinoza deren absente Präsenz oder präsente Absenz auffiel, die jedoch das Wesentliche nicht wahrzunehmen vermochten: Die gelangweilte Apathie der beiden bei allem, was dort über Archimboldi geredet wurde, eine Art, sich fremden Blicken preiszugeben, die in ihrer Abgestumpftheit dem Dahintrotten von Kannibalenopfern ähnelte, was jene, begeisterte Kannibalen und immer hungrig, nicht bemerkten, mit ihren Gesichtern erfolgsverwöhnter Mittdreißiger, ihrem zwischen Überdruss und Überdrehtheit wechselnden Mienenspiel, ihrem verklausulierten Gestammel, das nur eines ausdrückte: Liebe mich oder vielleicht auch zweierlei: Liebe mich, lass mich dich lieben, was aber offensichtlich niemand verstand.)
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