Käännös "verwirklichen sich" englanti
Verwirklichen sich
Käännösesimerkit
Schnauf pflichtete dem ersten Teil dieser Aussage bei, fragte sich aber, ob sich der zweite jemals verwirklichen würde.
Huff agreed with the first part, but wondered when the second part might materialize.
Im nächsten Augenblick – so still und rasch können sich die verhängnisvollsten und lang erwarteten Ereignisse verwirklichen – stand Shardik geduckt vor ihm am Teichufer.
The next moment – so quietly and swiftly may the most fateful and long-awaited events materialize – Shardik was before him, crouching upon the brink of the pool.
Um dies zu verwirklichen, mußte sie jedoch zunächst die Spreu vom Weizen sondern und sich vom vorhandenen Material ein Bild machen. Zu diesem Zweck hatte sie für den Semesterbeginn eine Reihe gesellschaftlicher Veranstaltungen geplant.
To do this, however, she had to separate the sheep from the goats and find out what material was to hand, and to this end she had planned a series of organized entertainments for the beginning of term.
Sie glaubten, ihre politischen Utopien im Rahmen der Weimarer Verfassung verwirklichen zu können. Reformen waren das höchste Ziel. Aus ihrer Sicht reichte es aus, an dem völlig falschen Wirtschaftssystem ein bißchen herumzuflicken. Und vor allem glaubten sie, daß man gegen Terror mit gutem Willen ankam, daß man einen bissigen Hund besänftigen konnte, wenn man ihn ein wenig streichelte.
It thought that it could build Utopia within the Constitution of Weimar, that the only sublime political conception was reform, that the rotten economic structure of the world could be shored up at the bottom with material from the top. Worst of all, it thought that you could meet force with good will, that the way to deal with a mad dog was to stroke it.
Oben auf den Stufen des Hauptpostamtes, unter dunklen, regenschweren Wolken, vor hundert, vielleicht zweihundert mit Gewehren, Revolvern, Messern, Hacken und Knüppeln bewaffneten Menschen, hauptsächlich Männern, aber auch einigen Frauen mit Kopftüchern, die schmale, schmächtige Gestalt von Patrick Pearse. Der sechsunddreißigjährige Pearse mit seinem stählernen Blick, durchdrungen von einem nietzeanischen Willen zur Macht, mit dem er schon immer alle Widrigkeiten bezwungen hatte, seit er mit siebzehn Jahren in die Gälische Liga eingetreten war, deren unbestrittener Anführer er bald werden sollte, ungeachtet seiner Krankheiten, der äußeren Repressionen und internen Kämpfe, mit dem er den mystischen Traum seines Lebens – ein bewaffneter Aufstand der Iren gegen ihren Unterdrücker, das Martyrium der Heiligen, um ein ganzes Volk zu erlösen – verwirklichen würde, dieser Pearse also mit seiner messianischen, von der Bedeutung des Augenblicks beseelten Stimme, die sorgfältig gewählten Worte verlesend, die einem Jahrhundert der Besatzung und Knechtschaft ein Ende bereiteten und mit denen eine neue Ära in der Geschichte Irlands begann.
In front of the General Post Office, under an overcast sky that threatened rain, before a hundred or two hundred people armed with shotguns, revolvers, knives, pikes, cudgels, most of them men but also a good number of women in kerchiefs, rose the slender, graceful, sickly figure of Patrick Pearse, with his thirty-six years and his steely gaze, filled with a Nietzschean “will to power” that had always allowed him, especially from the time he was seventeen, joined the Gaelic League, and soon became its indisputable leader, to rise above every misfortune, sickness, repression, internal struggle, and give material form to his life’s mystic dream—the armed uprising of the Irish against the oppressor, the martyrdom of the saints that would redeem an entire people—reading, in the messianic voice that the emotion of the moment magnified, the carefully chosen words that brought to a close centuries of occupation and servitude and initiated a new era in the history of Ireland.
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