Käännös "verhältnis von kindern" englanti
Verhältnis von kindern
Käännösesimerkit
relationship of children
Astrid, die diese Briefe ihr Leben lang aufbewahren sollte, saugte jedes einzelne kleine Detail über Lasses Leben begierig auf und erzählte in ihren eigenen Briefen davon – zum Beispiel an Gunnar, der am 26. Juli 1927 folgendes Resümee über das Leben in der Håbets Allé erhielt: »Tante Stevens schreibt, dass Lasse ›sehr viel Humor‹ hat, er kann seine Worte so komisch betonen. ›Hm, aha‹ sagte er und ›ungeheuer wichtig‹ – alles Dinge, die Carl von der Schule erzählt und die Lasse zur rechten Zeit und an der richtigen Stelle einzuflechten vermag.« In den ersten drei Jahren, in denen sie keinen täglichen Kontakt zu ihrem Sohn hatte, entwickelte Astrid Ericsson eine kritische Sicht auf das Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen, die mit der Zeit zur Grundlage ihres schriftstellerischen Werkes werden sollte. In dieser Zeit traf sie in Stockholm auf andere Mütter, die von ihren Kindern getrennt waren.
Astrid welcomed every detail, swiftly passing on the news in letters to others—Gunnar, for example, who in July 1927 received the following summary of life at Håbets Allé: “Auntie Stevens writes that Lasse is ‘extremely humorous,’ he can emphasize his words so amusingly: ‘Hm, I see,’ he says, and ‘tremendously important,’ all things Carl says from school, and which Lasse knows how to weave in at the right place and time.” During those first three years, when Astrid was cut off from daily contact with Lasse and she met and heard about other young mothers in Stockholm who’d been separated from their children, she developed a critical perspective on the relationship between children and adults that eventually came to form the basis of her approach to writing.
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