Käännös "verfälschung von" englanti
Verfälschung von
  • falsification of
Käännösesimerkit
falsification of
DIE WANDERSCHAFTEN ODER VERFÄLSCHUNGEN DES EINEN GEDANKEN DES FRATER PERDURABO
BREAKS THE WANDERINGS OR FALSIFICATIONS OF THE ONE THOUGHT OF FRATER PERDURABO
Li kritisierte die Verfälschung der Geschichte durch die Partei und das Fehlen einer unabhängigen Kontrollinstanz.
Li criticized the party’s falsification of history and the absence of any independent check on its power.
Dieser Junge hatte zum erstenmal seit Jahren ein verzweifeltes bißchen Aufruhr gespürt, das gut ausgegangen war – und ein paar Tage später bereits begann die Phantasie mit der romantischen Verfälschung, die das Risiko vergaß.
For the first time in years this boy had experienced a desperate bid for revolt, which had turned out well—and within a few days the imagination was already beginning to work with the romantic falsification that forgot the risk.
Unsere Augen und Ohren sozusagen mißbraucht, indem er sie wissentlich getäuscht hat, nur um sich selbst möglichst gut darzustellen, um möglichst ungeschoren zu sein, uns auf seine Seite zu bringen, was aber von ihm doch völlig falsch gedacht war, sagte ich mir, denn er hat diese Fälschungen und Verfälschungen viel zu weit getrieben.
He had abused our eyes and ears, as it were, by trying to deceive them and enlist us on his side, in order to show himself to the best advantage and get off as lightly as possible. But he miscalculated, I told myself, by overdoing the falsehood and falsification.
Crowleys Titelblatt war noch eine Spur perverser: wenn das Buch «fälschlicherweise auch Brüche» genannt wurde, dann ist der eigentliche Titel (wegen des «auch») ebenfalls falsch, und es ist kein Buch der Lügen. Auf der anderen Seite … wenn es sich um «Verfälschungen … des einen Gedankens … der in sich unwahr ist …» handelt, handelt es sich um die Negation der Unwahrheit und damit um die Wahrheit.
Crowley's title page was even more deliberately perverse: if the book is "also falsely called Breaks," then (because of the "also") the original title is false, too, and it is not a book of lies at all. But, on the other hand, since it is the "falsifications. of the one thought. which is itself untrue,"
Wie absurd, künstlich und unwirklich erschien plötzlich die Erde, mit ihren grotesken politischen Mythen, ihrer Gefährdung der Natur, ihren heimtückischen Konditionierungsprogrammen, ihrer Leugnung der einfachen, einleuchtenden Wahrheiten der Aristokratie, ihrer künstlichen Einschränkung von Recht und Macht, ihrer verzweifelten Versuche, die natürlichen Beziehungen zwischen Männern und Frauen zu zerstören, die Vielfalt der Natur einzuebnen, ihrer korrupten Mechanismen der Verfälschung und Unterdrückung.
How absurd then, and artificial, and unreal, suddenly, seemed Earth, with all its preposterous political myths, its subversion of nature, its insidious conditioning programs, its pretendings to deny the simple, obvious truths of aristocracy, its contrived trammelings of right and power, its desperate attempts to destroy the natural relationships between men and women, to level and mediocratize the diversity and glory of nature, its corrupt machineries of falsification and repression.
Der Vater war völlig anders, als der, den Spadolini gerade skizziert hat, dachte ich. Der spadolinische Vater war der mit der größten Selbstverständlichkeit von Spadolini idealisierte und nicht einmal geschmacklos idealisiert von Spadolini, dachte ich, denn Spadolini hat seine Vaterskizze so charmant vorgetragen, ohne den Trauerton außer acht zu lassen, der jetzt angebracht war angesichts der Tatsache, daß der Vater erst zwei Tage tot war, daß die tatsächliche Geschmacklosigkeit seiner Verfälschung nicht zum Vor-schein kommen konnte, wie er selbst wußte, denn er war zu intelligent, um nicht zu bemerken, wie geschmacklos letzten Endes doch das Bild ausgefallen ist, das er uns vorgemalt hat von unserem Vater, der zwar anständig war, wie Spadolini gesagt hat, beruhi-552
Father was not at all like the person that Spadolini had just sketched, I thought. Spadolini’s sketch was an idealization, but not tasteless, I thought, as it was presented with such charm—and with an undertone of grief, which was not inappropriate, as Father had been dead for only two days—as to conceal the underlying tastelessness of the falsification. Spadolini must have been conscious of this, for he was too intelligent not to realize how false his picture of Father really was. Father was certainly decent and reassuring, as Spadolini said, and he was probably also a gentleman, but he was none of the other things Spadolini had credited him with being.
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