Käännös "selbstverständlichkeit" englanti
Selbstverständlichkeit
substantiivi
Käännösesimerkit
substantiivi
Mauthausen liegt in seiner ganzen Selbstverständlichkeit vor uns.
Mauthausen lies before us as natural as could be.
Das erstaunte ihn nicht sonderlich, er betrachtete es vielmehr als Selbstverständlichkeit.
It didn’t surprise him much, he only noted it as something natural.
Selbst so fundamentale Tätigkeiten wie das Betreten eines Hauses durch die Tür waren keine Selbstverständlichkeit.
Even basic activities like entering a house by the front door did not come naturally to the Muggs.
»Von deiner Mutter«, erwiderte Hiroshi, als sei das die größte Selbstverständlichkeit der Welt.
“From your mother,” Hiroshi answered, as though it were the most natural thing in the world.
Du machst all das mit solch einer Selbstverständlichkeit, Bella, ich vergesse ganz, wie sonderbar das alles für dich sein muss.
“You’re such a natural at this, Bella; I forget how very strange this all must be for you.
Und er hatte es danach als Selbstverständlichkeit angesehen, nach Amerika zu fahren und den Rest seines Lebens dort zu verbringen.
After that it seemed only natural that he should go to America and spend the rest of his life there.
Sie sagt das mit einer solchen Selbstverständlichkeit, als sei sie zu dieser Zeit für gewöhnlich mitten im Fitneßprogramm der Herzliga.
She says this as naturally as if she were usually in the middle of the heart association's exercise program at this time of day.
Für manche mag zeitbegrenztes Essen ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein, für viele ist es das heutzutage nicht mehr.
For some people, time-restricted eating might seem obvious because it’s what they naturally do anyway, but, for many these days, this is no longer the case.
die Tarnung, die Dane mit kleinen, vermischten Zaubern hinter ihnen herzog, was für einen Mann mit seiner Ausbildung geradezu eine Selbstverständlichkeit war;
THE CARE OF THEIR MOVEMENTS; the camouflage Dane dragged behind them with little shuffled hexes, second nature for a man of his training;
self-evidence
substantiivi
Für ihn ist Ordnung keine Selbstverständlichkeit.
Order is not self-evident to him.
In der ersten wird sie verlacht, in der zweiten wird sie wild bekämpft, und in der dritten wird sie als Selbstverständlichkeit akzeptiert.« Arthur Schopenhauer MEIN WOCHENPLAN AUF SÄFTE VERZICHTEN
First, it is ridiculed. Second, it is violently opposed. Third, it is accepted as being self-evident. —ARTHUR SCHOPENHAUER
Er bemerkte eine Spur von Verärgerung in Harderbergs Stimme: »Über Selbstverständlichkeiten müssen wir nicht diskutieren.
He could hear a faint note of irritation in Harderberg's voice when he answered. "We don't need to discuss what's self-evident,"
Als ob es zwischen den sozialen Welten gläserne Wände gäbe, die bestimmen, was man im Inneren einer jeden Welt für wünschenswert oder machbar hält, was man werden wollen soll und wollen kann und was nicht. Dass es anderswo anders zugeht, dass andere Leute andere Ziele und Möglichkeiten haben, weiß man sehr wohl, aber dieses Anderswo liegt in einem so unerreichbaren, separaten Universum, dass man sich weder ausgeschlossen noch benachteiligt fühlt, wenn einem der Zugang zu den Selbstverständlichkeiten der anderen verwehrt bleibt. So ist die Welt geordnet, Punkt. Warum, weiß man nicht. Dazu müsste man sich selbst von außen betrachten, bräuchte einen Überblick über das eigene Leben und das Leben der anderen. Um der Logik der Selbstverständlichkeiten zu entkommen und die ungerechte Chancenverteilung zu erkennen, muss man, wie ich es getan habe, die Demarkationslinie überschreiten und von einem Lager ins andere wechseln.
It was as if the barrier between social worlds was utterly impermeable. The boundaries that divide these worlds help define within each of them radically different ways of perceiving what it is possible to be or to become, of perceiving what it is possible to aspire to or not. People know that things are different elsewhere, but that elsewhere seems part of a far off and inaccessible universe. So much so that people feel neither excluded from nor deprived of all sorts of things because they have no access to what, in those far off social realms, constitutes a self-evident norm. It’s in the order of things, and there’s nothing more to be said about it. No one thinks about how the order of things actually works, because to do so would require being able to see oneself from a different point of view, have a bird’s eye view on one’s own life and the lives of other people.
Richtig, tatsächlich opportun war es, den Salzburger Erzbischof die Totenmesse lesen und die Einsegnung vornehmen zu lassen, ich habe mich aber zurückhalten können, meinen Schwestern zu sagen, daß es eine Selbstverständlichkeit sei, Spadolini die Messe lesen zu lassen und die Einsegnung vorzunehmen, die Geschmacklosigkeit, zu sagen, der Liebhaber unserer Mutter solle unbedingt die Messe lesen und die Einsegnung vornehmen, habe ich für mich behalten. Ich durfte mich mit einer solchen unverfrorenen Äußerung nicht lebenslänglich strafbar machen, also sagte ich zu meinen Schwestern, daß es dabei bleibe, daß der Salzburger Erzbischof die Totenmesse lese und die Einsegnung vornehme, das hätten sie ja längst be-417
It was of course right and proper that the archbishop of Salzburg should celebrate the mass and conduct the burial. Privately I thought it self-evident that Spadolini, having been Mother’s lover, should celebrate the mass and conduct the burial, but I kept this to myself. I could not put myself beyond the pale for the rest of my life by suggesting anything so outrageous. So I told my sisters that we should stick to the existing arrangements, that the archbishop of Salzburg should celebrate the mass and conduct the burial. It had already been decided in my absence and could not be altered.
Er hörte sich alles an, ohne mich auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen, auch die vielen von mir gegangenen Irrwege hinauf und hinunter, wo von viel Sicherheit und Zusammensein und von Alleinsein die Rede war, von Mangel an Selbstbewußtsein, von viel Vertrauen, von Aufbegehren und Unterschieden, von plötzlichem Stehenbleiben und auch Zurückgehen, von Angst und Vorwurf, von Liebe und Qual, von Täuschung und Selbstverständlichkeit, wo Wolken aufstiegen, und dichter Schneefall verfinsterte Stadt und Land, wo Menschen sich gegenseitig erneuerten, Kummer war nach Tagen des Übermuts und Flüsse sich hinzogen, wo man langsam verlernte zu leben und wiederfand, was schon verloren war, wo plötzliche Stille und Aufregung abwechselten, da Bescheidenheit, dort Brutalität erforderten – was alles sich nicht fügen wollte, wie Mensch an Mensch vorüberging, sich an sich selbst nicht erkannte, in Schweigen verfiel und in die Redensarten der Trauer, wo nutzlos Nächte zerwacht und tausend wichtige Tage verschlafen wurden.
He listened to everything I had to say, without a single interruption, even up and down the many detours and byways I took, where there was talk of security and being together and being alone, of lack of self-confidence, of trust, and rebellion and distinctions, of suddenly stopping and going back, of fear and reproach, of love and torment, of deception and self-evidence, where clouds rose up, and heavy snowfalls darkened town and country, where people continually renewed each other, where there was grief after days of exuberance and rivers dragged their courses, where you gradually forgot how to live and found again what had been lost, where silence alternated with excitement, stimulating modesty here and brutality there—things that didn’t resolve themselves, how people walked past each other, not recognizing themselves, fell into silence, and the sayings of sadness, where nights were uselessly waked through and a thousand important days were slept away.
substantiivi
»Klar doch«, sagte Yugo mit lässiger Selbstverständlichkeit.
Yugo said with casual assurance.
die Selbstverständlichkeit der Gewalt entsetzt mich mehr als der Schmerz.
I lurch backward, more struck and horrified by the casualness of the violence than by the pain it brings.
Um Punkt sechs geht die Tür auf, Enrico Stamm kommt herein, mit einer Selbstverständlichkeit, als betrete er einen Gemüseladen.
At six o’clock sharp, the door opens and Enrico Stamm comes in, as casually as if he were entering a greengrocer’s shop.
Sie gebrauchte meinen Namen mit zwangloser Selbstverständlichkeit, obwohl ich vor ein paar Tagen, als sie mich das letzte Mal angerufen hatte, noch Marianne für sie gewesen war.
She used my name with casual ease, even though it was only a few days since she’d left a message calling me Marianne.
»Es ist mir egal, was für eine Regelung dir vorschwebt. Ich wehre mich nur gegen die Selbstverständlichkeit, mit der du forderst, ich müsse schlicht alles aufgeben und dir nach England folgen.«
I don't care what arrangements you envisage, I just resent the casual assumption that I'm going to give up everything and follow you to England.
Er befand sich inzwischen lange genug in Gesellschaft dieser Sith, um zu wissen, dass sie die Macht mit derselben Selbstverständlichkeit einsetzten wie andere Wesen Komlinks und Holoprojektoren.
he had been around these Sith long enough to know they employed the Force as casually as most beings used comlinks or holoprojectors.
Und die Stammgäste kannten ihren Vornamen und riefen sie mit der größten Selbstverständlichkeit Clarisse, als wäre nichts Außergewöhnliches daran, daß ein Mädchen wie sie diesen wunderbaren Vornamen trug.
And the regulars knew her by name and casually called her Clarisse, as if there were nothing odd about a girl such as her bearing that marvelous name.
Ich war neun oder zehn Jahre alt, und mir war unheimlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die Götter und Helden uns ihre Körper zeigten, ihre nackten Muskeln, Brüste, Genitalien.
I was nine or ten years old, and I was thrown by how casually the gods and heroes displayed their bodies, their bare muscles, breasts, and genitals.
Nieswurz schritt an den Rand des Sees und hob die Hand mit einer gebieterischen Geste, um deren Selbstverständlichkeit ihn jeder römische Kaiser beneidet hätte.
Hellebore walked to the edge of the lake and raised his hand, a gesture so imperially casual that any Caesar would have been envious.
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