Käännös "opfer-" englanti
Opfer-
adjektiivi
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
adjektiivi
Ich fühle mich nicht als Opfer.
I'm not being sacrificial.
Nein, er wollte sich nicht opfern.
No, he was not being sacrificial.
Und das sind die besten Opfer.
And they make the best sacrificial offerings.
Eine sinnlose Geste, die nur Opfer fordert.
A useless and sacrificial gesture!
Es war die Miniatur eines großen Opfer-Schwertes der Stätte.
it was the miniature of a sacrificial knife.
Justine sah sie an wie ein Opfer.
She looked to them like a sacrificial victim.
Hingegen erwies ich mich als ausgezeichnetes Opfer.
On the other hand, I made an excellent sacrificial victim.
Von ihnen stammt der Sarg, der die Opfer transportiert.
They've supplied the sacrificial coffin which takes the victim to them.
»Ich werde mich nicht mit irgendeinem offiziellen Sprecher oder einem symbolischen Opfer zufriedengeben!«
“I will not settle for some official spokesman or sacrificial token!”
»Sie sieht so ähnlich aus wie die Opferaxt, mit der der Assistent der Flamines die größeren Opfer betäubt«, bemerkte Julia.
"It's something like the sacrificial axe the flamine's assistant uses to stun the larger sacrificial animals," Julia noted.
adjektiivi
Während ich zusammengekrümmt auf dem Boden lag, hörte ich ein wimmerndes Stöhnen, das nicht menschlich klang, hörte, wie es sich zu Worten formte: »Ein Opfer!
Doubled over on the floor, I heard a wailing moan that didn’ t sound human, heard it shape itself into words: “ A sacrament!
Pilar Méndez stand an der Mauer von Santa Fe de Palencia, in einen Umhang aus den Pelzen schwarzer, wilder Tiere gehüllt, der Wirbelwind aus dem Gebirge zerzauste ihr blondes Haar, und sie sah zu, wie die Flammenzeichen auf den Bergen nacheinander erloschen, doch sie lächelte nicht, um ihren Triumph zu bekunden, den Verrat an ihrem Vater, ihren persönlichen Sieg, sie stützte sich auf ihre Überzeugung, daß sie ihren Leuten half, und das war, als helfe man Gott, selbst wenn die Schritte der drei republikanischen Soldaten sie unsicher machten, sie kamen vom römischen Tor zu diesem Platz mit dem lockeren Boden und dem Ochsengebrüll, wo sie, Pilar Méndez, im Namen ihres Gottes stand, der stärker als jeder politische Glaube war, die Nationalen und die Falange waren mit Gott, und sie, die anderen, Don Äl-varo, ihr Vater, und die drei Soldaten, waren Opfer des Teufels, ohne es zu wissen, obwohl sie glaubten, auf der richtigen Seite zu stehen, sie waren es, sie, die Roten, die Kirchen anzündeten, Pfarrer erschossen und Nonnen vergewaltigten: Domingo Vidal, Jorge Maura und Basilio Baltazar, ihr Geliebter, ihr leidenschaftlicher Liebster, der Mann ihres Lebens, der schon ihr Ehemann war, ohne daß man ein Sakrament dafür brauchte, er lief durch den Staub, zwischen Ochsen, Wind und toten Feuern, zu ihr, seiner Frau, die sich an der Mauer der sterbenden Stadt aufgestellt hatte und in einen langen Umhang aus den Pelzen schwarzer, toter Tiere gehüllt war, eine blonde Spanierin, eine westgotische Göttin mit blauen Augen und einer Haarflut, die goldgelb wie der Sand in der Arena war.
Standing with her back to the wall that ran around Santa Fe de Palencia, wrapped in a mantle of savage black skins, her blond hair tossed by the swirling wind from the mountain, Pilar Méndez watched the hilltop bonfires go out one by one. She did not smile to affirm her triumph—treason to her father, victory for her, strengthening her conviction that to help her side was like helping God—though her spirits sank when she heard the footsteps of the three Republican soldiers advancing from the Roman gate to that space of restless dust and bellowing oxen which she, Pilar Méndez, occupied in the name of her God, beyond any political faith, because the Nationals and the Falange were with God and they, the others, her father, Don Alvaro, and the three soldiers, were victims of the devil without knowing it, thinking they were on the good side, it was they, all of them, the reds, who burned down churches and shot priests and raped nuns: Domingo, Vidal, Jorge Maura, and Basilio Baltazar, her love, her burning tenderness, the man in her life, her husband already without any need of sacraments, walking through the dust and the oxen and the wind and the dead fires toward her, the woman standing fast against the wall of the dying city wrapped in a long mantle of dead black animals, a Spanish blonde, a Visigothic goddess with blue eyes and a mane as yellow as the sand in the bullring.
Und als sie und ihr Vater den Saal betraten, sie angelockt durch den Lärm, ihr Vater von dem Wunsch, ihre Neugier zu befriedigen, oder auch, sie zu überraschen, war der führende Schreibtisch, der beherrschende Schreibtisch (obwohl von ihm keine Herrschaft ausging, damit das klar ist, sagte Ingeborg), unbesetzt, und im Saal befanden sich nur die Sekretärinnen, die in zügigem Tempo tippten, und die Burschen in kurzen Hosen und Kniestrümpfen, die in den Gängen zwischen den Tischreihen auf und ab liefen, und ein großes Gemälde, das am anderen Ende des Saals, im Rücken der Sekretärinnen, von der hohen Decke hing und Hitler darstellte, der auf eine bukolische Landschaft blickte, ein Hitler, der an die Futuristen erinnerte, das Kinn, das Ohr, die Haarsträhne, der aber vor allem ein präraffaelitischer Hitler war, und die Lampen, die von der Decke hingen und, wie ihr Vater sagte, rund um die Uhr brannten, und die schmutzigen Scheiben der Dachluken, die sich von einem Ende des Saals zum anderen zogen und deren Licht nicht nur nicht ausreichte, um mit der Schreibmaschine zu schreiben, sondern auch für andere Dinge nicht ausreichte, im Grunde für gar nichts, außer dafür, da zu sein und anzuzeigen, dass es außerhalb des Saals einen Himmel und wahrscheinlich Menschen und Häuser gab, und genau in diesem Moment, als Ingeborg und ihr Vater, nachdem sie zwischen zwei Tischreihen bis an das obere Ende vorgegangen waren, schon kehrtgemacht hatten und auf den Haupteingang zusteuerten, kam Frau Dorothea herein, eine winzige Alte, ganz in Schwarz, mit flachen, durchbrochenen Schuhen, die sich schlecht mit der draußen herrschenden Kälte vertrugen, ein Großmütterchen mit weißen, zu einem Dutt geknoteten Haaren, ein Großmütterchen, das sich an seinen Schreibtisch setzte und den Kopf neigte, als gäbe es nichts außer ihr und den Schreibmaschinistinnen, die just in diesem Augenblick im Chor Guten Tag, Frau Dorothea sagten, alle zugleich, aber ohne Frau Dorothea anzuschauen und ohne für eine Sekunde das Tippen zu unterbrechen, was Ingeborg unglaublich vorkam, sie wusste nicht, ob unglaublich schön oder unglaublich scheußlich, sicher ist aber, dass sie, das Mädchen Ingeborg, nach dem Grußchoral verstummte, wie vom Donner gerührt, oder als befände sie sich in einer richtigen Kirche, wo die Liturgie und die Sakramente und der Pomp real waren und schmerzten und pochten wie das einem Opfer der Azteken herausgerissene Herz, so stark, dass sie, das Mädchen Ingeborg, verstummte und sogar eine Hand zum Herzen führte, als hätte man es ihr herausgerissen, und in dem Moment, genau in dem Moment entledigte sich Frau Dorothea ihrer Leinenhandschuhe, dehnte ihre durchscheinenden Hände und begann, den Blick auf ein neben ihr liegendes Dokument oder Manuskript geheftet, zu schreiben.
And when she and her father stepped into the room, she drawn by the noise and her father wanting to satisfy her curiosity or perhaps surprise her, the main desk, the head desk (although it wasn't a head desk, let me make that clear, said Ingeborg) was empty and all that could be seen in the room were the secretaries typing at a brisk pace and the boys in shorts and kneesocks trotting down the aisles between the rows, and also a big painting that hung from the high ceiling, at the other end of the room, behind the secretaries' backs, a painting of Hitler contemplating a bucolic landscape, a Hitler with something futuristic about him, the chin, the ear, the lock of hair, but above all he was a Pre-Raphaelite Hitler, and the lights that hung from the ceiling and that, according to her father, were left on twenty-four hours a day, and the dirty glass of the skylights that ran the full length of the room, the light from them not only too faint to type by but too faint for anything else, in fact good for nothing, except as a reminder that outside that room and that building there was a sky and probably people and houses, and precisely at that moment, just as Ingeborg and her father had walked all the way down one row and had turned around and were on their way back, Mrs. Dorothea came in through the main door, a tiny old woman, dressed in black and wearing slippers hardly suitable for the cold outside, a little old woman with white hair gathered in a bun, a little old woman who sat at her desk and bent her head, as if nothing existed except her and the typists, and just at that moment and in unison, the typists said good morning, Mrs. Dorothea, all at once, but without looking at Mrs. Dorothea and still typing, which struck Ingeborg as incredible, whether incredibly beautiful or incredibly horrible she wasn't sure, but in any case, after this choral greeting she, the girl Ingeborg, stood as still as if she'd been struck by lightning or as if she were finally in a real church where the liturgy and sacraments and pomp were real, where they ached and throbbed like the ripped-out heart of an Aztec victim, so fiercely that she, the girl Ingeborg, not only stood still but also brought one hand to her heart, as if it had been ripped out, and then, just then, Mrs. Dorothea pulled off her cloth gloves, flexed her translucent hands without looking at them, and with her gaze fixed on a document or manuscript to one side, began to type.
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