Käännös "gerne kocht" englanti
Gerne kocht
Käännösesimerkit
»Und wir wissen, dass er gern kocht«, sagte Sachs.
Sachs said, “And we know he likes to cook.
»Ich bin nichts weiter als ein einfacher Mann, der gern kocht.« Roial lächelte.
“I’m just a simple man who likes to cook.” Roial smiled.
Es schmeckte sensationell, und Kevin freute sich über die Komplimente, bis ich ihn fragte, ob er wirklich gern kochte oder einfach auf Bilderbuchtunte machte.
It all tasted great, and Kevin was pleased by the compliments until I asked whether he really liked to cook or was just a picture-perfect queer.
»Ein einfacher Mann, der gern kocht ... und dessen Bruder der König von Teod ist, dessen Nichte mittlerweile die Tochter zweier Könige und dessen Gattin eine hochrangige Adelige an unserem eigenen Hof ist.«
“A simple man who likes to cook—and whose brother is king of Teod, whose niece is now the daughter of two kings, and whose wife is a ranked noblewoman in our own court.”
Er schloss die Tür. »… dich kennenzulernen.« Es war eine grausame Ironie, dass sie endlich gegenüber von einem gut aussehenden Kerl wohnte, der gerne kochte, und dann wurde er von einer interdimensionalen Hundebestie gefangen gehalten.
He shut the door. “—Meeting you.” It was a stroke of cruel irony that she’d finally moved into an apartment across from a good-looking guy who liked to cook, and he was being held prisoner by an inter-dimensional beast hound.
Er war mit seiner Kundin diese gesamte Küche noch einmal durchgegangen, die er grotesk und unnötig fand (ausgestattet, um jeden Tag zahlreiche und anspruchs­volle Gäste zu empfangen, obwohl Menotti allein lebte und, nach eigener Aussage, nicht gern kochte), da dies nunmehr seine Rolle, sein Leben war, und Menotti hätte nicht auf die Idee kommen können, dass er eine Stelle als Universitätsprofessor angestrebt und sich eine Zeit­lang für einen Spezialisten der Literatur des Mittel­alters gehalten hatte, denn nichts mehr ließ diese große Gelehrsamkeit ahnen, über die er verfügt hatte, die sich langsam verflüchtigte, langsam begraben wurde unter der Asche der Widrigkeiten, die immer weiter schwel­te.
He’d gone over with Madame Menotti every aspect of the kitchen, which he found grotesque, useless (built to receive each day many discriminating guests, even though she lived alone and, by her own admission, didn’t much like to cook), since that was his job, that was his life, and she couldn’t have imagined that he had aspired to a university chair or that he’d once considered himself an expert on medieval literature, because nothing showed now of the fine erudition that he’d once possessed and that was slowly fading, slowly buried under the ashes of the worries burned without end.
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