Käännös "deutschen ausgabe" englanti
Deutschen ausgabe
Käännösesimerkit
Ich werde Ihnen eine deutsche Ausgabe von Rote Ernte leihen.
I shall lend you a German edition of Red Harvest.
In der deutschen Ausgabe fügte er eine Fußnote ein und bemerkte, dass der Einfluss der Abholzung, so wie er von Humboldt dargestellt werde, »zweifelhaft« sei.
The translator added a footnote in the German edition which stated that the influence of deforestation as presented by Humboldt was ‘questionable’.
Kosmos war sogleich ein Bestseller: In den ersten Monaten wurden mehr als 20000 Exemplare der deutschen Ausgabe verkauft.
Cosmos became an instant bestseller with more than 20,000 copies of the German edition sold in the first couple of months.
Er erkannte Sabine an der deutschen Ausgabe seines letzten Romans, die sie unter dem Arm trug wie das Erkennungszeichen bei einem Treffen, das durch eine Kontaktanzeige zustande gekommen ist.
He recognized Sabine by the German edition of his latest novel that she was carrying under her arm, like a signal used on a blind date.
Diese Geschichte handelte von einer kleinen Göre aus den Wiener Elendsvierteln bzw. von einer Figur aus der deutschen Ausgabe von Little Women, für die Veröffentlichung bearbeitet von den Gebrüdern Grimm.
This one was about a Little Nell of the Vienna slums, or someone out of a German edition of Little Women edited for publication by the brothers Grimm.
Er trug ein Kunstseidenhemd mit hochgerollten Ärmeln, und der offene Kragen enthüllte ein im Brusthaar vergrabenes orthodoxes Kreuz. Kettenrauchend verfolgte er die deutsche Ausgabe von Big Brother.
He wore a faux-silk shirt with rolled-up sleeves, the collar open to expose an Orthodox cross buried in chest hair, watching the German edition of Big Brother as he chain-smoked.
In seinen Erinnerungen an den Vater (ich besitze nur die deutsche Ausgabe: Mein Vater Charlie Chaplin, Verlag Diana, Konstanz, 1961) schreibt er, dieser habe Mitte der dreißiger Jahre einen Artikel aus einer französischen Zeitung zugeschickt bekommen, mit beiliegender Übersetzung, und da sei zu lesen gewesen, Hitler habe die Chaplin-Filme in Deutschland verboten. Und warum?
In his memoirs of his father (I own only the German edition: Mein Vater Charlie Chaplin, Diana Verlag, Konstanz 1961) he writes that in the mid-thirties, his father was sent an article from a French newspaper, with a translation enclosed, which said that Hitler had banned Chaplin films in Germany. And why?
Ähnlich revolutionär war Humboldts Wunsch, sich an unsere »Wißbegierde und Einbildungskraft«31 zu wenden, was er in der Einleitung der deutschen Ausgabe durch einen Verweis auf Friedrich Schellings Naturphilosophie unterstrich.32 1798, mit dreiundzwanzig Jahren, wurde Schelling Professor der Philosophie an der Universität Jena und gehörte schon bald zu Goethes innerem Kreis.
Similarly revolutionary was Humboldt’s desire to speak to ‘our imagination and our spirit’, an aspect highlighted in the introduction of the German edition where he referred to Friedrich Schelling’s philosophy of nature, the Naturphilosophie. In 1798, at the age of twenty-three, Schelling had been made a professor of philosophy at the University of Jena and had quickly become part of Goethe’s inner circle.
(Letztlich erschien die deutsche Ausgabe in einem großen, eigens für dieses Buch gegründeten Konsortium von Verlagen und namhaften Persönlichkeiten, eine Methode, die auch in Spanien angewandt wurde.) Christian Bourgeois, sein französischer Verlag, zögerte anfangs, das Buch herauszugeben, und verschob die Publikation mehrere Male, wurde schließlich aber durch die immer schärfer werdende Kritik in den französischen Medien zur Veröffentlichung gezwungen.
(In the end the German edition was brought out by a large consortium of publishers and eminent individuals, which was the method also employed in Spain.) The French publisher Christian Bourgois was initially reluctant to bring out his edition and postponed publication a number of times, but was eventually persuaded to do so by the increasingly strident criticisms leveled at him in the French media.
(Gelesen hatte er von Gesell nichts, aber er hatte sehr genau zugehört, als seine Einflüsterer Herbert Oakley und Ben Eichengreen, der eine Anarchist, der andere Marxist, sich über dessen Lehren unterhielten.) Einstein hatte ihm das Buch Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung von Joseph Schumpeter geschenkt, mit dem er selbst gerade durch war (leider eine deutsche Ausgabe), und als Widmung hineingeschrieben: »Für Charlie Chaplin, den Nationalökonomen.« Das hatte ihm zu denken gegeben.
(He hadn’t read anything by Gesell, but he had listened very closely as the people he usually listened to, Herbert Oakley and Ben Eichengreen, one an anarchist, the other a Marxist, talked about his theories.) Einstein had given him the book he had just finished reading: The Theory of Economic Development by Joseph Schumpeter (a German edition, unfortunately), and had written a dedication in it: “For Charlie Chaplin, the economist”. That gave him something to think about.
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