Käännös "unbearable" saksan
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
adjektiivi
It is unbearable, no?
Das ist doch unerträglich, oder?
They’re at once unbearably innocent and unbearably corrupt.
Sie sind unerträglich unschuldig und unerträglich verdorben zugleich.
That was unbearable for him.
Für ihn war das unerträglich.
It wouldn’t be unbearable.
Es würde nicht unerträglich werden.
Won’t it be unbearable?’
Wird das nicht unerträglich werden?
But then it gets unbearable.
Aber dann wird es unerträglich.
adjektiivi
Did he find it unbearable?
Fand er's untragbar?
More than fair, really. He would lose only the fifty-thousand-dollar handling fee—an expensive, but not unbearable loss.
Er würde nur fünfzigtausend Dollar verlieren, teuer, aber nicht untragbar.
Insult had piled on top of injury to a point where life under Rome looked to an Italian unbearable, intolerable.
Die Erniedrigung und Schmähung durch Rom hatte ein Ausmaß erreicht, das den italischen Bundesgenossen untragbar erschien.
True, he saw his face, when he looked in the mirror, as a shadowy autumnal landscape, but that didn’t mean that he found it unbearable.
Zwar sehe er sein Gesicht, so wie es ihm der Spiegel zeige, als schattige Herbstlandschaft, was aber nicht bedeute, daß er es untragbar finde.
When you become more aware of how you’re feeling, and you care more about your feelings, you will get to the point where the slightest dip in your good feelings will be unbearable for you.
Wenn Sie sich mehr und mehr darüber bewusst werden, wie Sie fühlen, und sich mehr um Ihre Gefühle kümmern, dann kommen Sie an den Punkt, da der kleinste Angriff auf Ihre guten Gefühle für Sie untragbar wird.
If anything alarmed Miriam, it certainly would have been this: the absence of her mother’s voice even when her mother paused in the doorway, on a trip bearing the unbearable ashtray from kitchen to parlor, and hovered there, stared at the girl with tight lips, possibly moist eyes though she’d have disclaimed this, then leaned to fondle her daughter’s head, to mold her hand along the darling skull to the small hairs at the neck.
Wenn überhaupt etwas Miriam hätte erschrecken können, dann dies: das Fehlen der Stimme ihrer Mutter, selbst als diese in der Tür stehenblieb, während sie den untragbaren Aschenbecher zwischen Küche und Salon hin- und hertrug, sich vor ihr aufbaute und das Mädchen mit zusammengepressten Lippen und vielleicht auch feuchten Augen (was sie geleugnet hätte) ansah, sich vorbeugte, der Tochter über den Kopf strich und die Formen des geliebten Schädels bis zu den Flaumhärchen im Nacken nachfuhr.
It was himself he found everywhere, and if he had to retain everything and was enabled to retain all, if he succeeded in laying hold on the world-multiplicity to which he was pledged, to which he was driven, given over to it in a daydream, belonging to it without effort, effortlessly possessing it, this was so because the multiplicity had been his from the very beginning; indeed before all espial, before all hearkening, before all sensibility, it had been his own because recollection and retention are never other than the innate self, self-remembered, and the self-remembered time when he must have drunk the wine, fingered the wood, tasted the oil, even before oil, wine or wood existed, when he must have recognized the unknown, because the profusion of faces or non-faces, together with their ardor, their greed, their carnality, their covetous coldness, with their animal-physical being, but also with their immense nocturnal yearning, because taken all together, whether he had ever seen them or not, whether they had ever lived or not, were all embodied in him from his primordial origins as the chaotic primal humus of his very existence, as his own carnality, his own ardor, his own greed, his own facelessness, but also as his own yearning: and even had this yearning changed in the course of his earthly wanderings, turned to knowledge, so much so that having become more and more painful it could scarcely now be called yearning, or even a yearning for yearning, and if all this transformation had been predestined by fate from the beginning in the form of expulsion or seclusion, the first bearing evil, the second bringing salvation, but both scarcely endurable for a human creature, the yearning still remained, inborn, imperishable, imperishably the primal humus of being, the groundwork of cognition and recognition which nourishes memory and to which memory returns, a refuge from fortune and misfortune, a refuge from the unbearable; almost physical this last yearning, which always and forever vibrated in every effort to attain the deeps of memory, however ripe with knowledge that memory might be.
Überall fand er sich selber, und wenn er alles festhalten mußte, aber auch festhalten konnte, wenn es ihm gelang, die Welten Vielfalt zu erhaschen, zu der es ihn verpflichtet hatte, zu der es ihn drängte, traumwach an sie hingegeben, mühelos ihr angehörend, mühelos sie besitzend, so war dem so, weil sie von Anbeginn an, ja, noch vor allem Erspähen, Erlauschen, Erfühlen, sein Eigen gewesen war, weil Erinnern und Festhalten niemals etwas anderes als selbsterinnertes Eigen-Ich ist, erinnertes Eigen-Einst, ein Einst, in dem er den Wein getrunken, das Holz betastet, das Öl geschmeckt haben mußte, ehe es noch Öl, Wein und Holz gegeben hatte, das ungekannte Wiedererkannte, weil die Fülle der Gesichter und Ungesichter, samt ihrer Brunst, samt ihrer Gier, samt ihrer Fleischlichkeit, samt ihrer habsüchtigen Kälte, samt ihrem tierhaft körperlichen Sein, aber auch samt ihrer großen nächtlichen Sehnsucht, weil sie allesamt, mochte er sie je gesehen haben oder nicht, mochten sie je gelebt haben oder nicht, ihm einverleibt waren von seinem Urbeginn an, als der chaotische Ur-Humus seines eigenen Seins, als seine eigene Fleischlichkeit, als seine eigene Brunst, als seine eigene Gier, als sein eigenes Ungesicht, aber auch als seine eigene Sehnsucht: und hatte sich seine Sehnsucht im Verlaufe seiner irdischen Wanderung auch sehr gewandelt und sich dem Erkennen zugekehrt, so sehr, daß sie zuletzt, schmerzlicher und schmerzlicher geworden, kaum mehr Sehnsucht, ja, kaum mehr Sehnsucht nach der Sehnsucht zu nennen war, und war dies auch vom Schicksal vorbestimmt gewesen, von Anbeginn an, als ein Hinausgetriebensein und als eine Abgeschiedenheit, unheilsträchtig jenes, heilsbeglückend dieses, beides jedoch fast untragbar für ein menschliches Wesen, es war trotzdem geblieben, unverlierbar das Eingeborene, unverlierbar des Seins Ur-Humus, der Boden des Erkennens und Wiedererkennens, aus dem die Erinnerung gespeist wird und zu dem sie zurückkehrt, Schutz vor Glück wie Unglück, Schutz vor dem Untragbaren, eine letzte Sehnsucht, so sehr Sehnsucht, daß sie schier körperlich in jedem Streben nach Erinnerungstiefe, und sei es die erkenntnisreifste, ein für allemal und für ewig mitschwingt.
adjektiivi
Her father had become unbearable since her mother died.
Ihr Vater war nach dem Tod der Mutter einfach ungenießbar geworden.
“He’s unbearable. He’s the kind of person who always has to set people straight: friends or strangers, young or old, everybody!
Er ist ungenießbar. Er ist einer dieser Männer, die alle anderen korrigieren, Freunde und Fremde, Junge und Alte, alle!
Even predreadlock, Grandpa found Murray unbearable and couldn't have envisaged his granddaughter selecting a more unpalatable mate.
Sogar vor den Dreadlocks fand Großvater Murray schon unausstehlich und konnte sich für seine Enkelin keinen ungenießbareren Freund vorstellen.
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