Käännösesimerkit
Never do a favor for a colleague.
»Man soll nie einem Kollegen einen Gefallen tun
Why should I do that favor for you?
Warum sollte ich Euch einen Gefallen tun wollen?
I would be pleased to do this favor for you.
Ich freue mich, Ihnen diesen Gefallen tun zu können.
Not at all, Glad to do a favor to a friend.
Ich freue mich, einem Freund einen Gefallen tun zu können.Ť
It’s good to have friends can do you favors.”
Es ist praktisch, Freunde zu haben, die einem einen Gefallen tun können.
“It’s nothing. Happy to do a favor for a friend.”
»Mach dir keine Gedanken. Ich freue mich, wenn ich einem Freund einen Gefallen tun kann.«
Should we be inconvenienced by this, in doing a favor for the governor?
Sollen wir Unannehmlichkeiten bekommen, weil wir dem Direktor einen Gefallen tun?
Every client for whom he could do a favor was an investment.
Jeder Klient, dem er einen Gefallen tun konnte, war eine Investition.
If she was my wife, I’d do a favor for her, too.”
Wenn das meine Frau war, würd ich ihr auch ’nen Gefallen tun
“We suspect they’re doing a favor for someone else.”
»Wir vermuten eher, dass sie jemand anderem einen Gefallen tun
I’m only here to do a favor to my colleagues;
Ich bin lediglich hier, um meinen Kollegen einen Gefallen zu tun;
“I’m here tonight to do a favor for my father.
Ich bin heute Abend hier, um meinem Vater einen Gefallen zu tun.
They vied to do her favors and show her courtesies.
Sie wetteiferten darum, ihr einen Gefallen zu tun oder sich ihr gegenüber höflich zu zeigen.
“You’ve never had so many people aching to do you favors.”
»Noch nie haben so viele Leute das dringende Bedürfnis gehabt, Ihnen einen Gefallen zu tun
And if I’d asked the page where he got it from, he’d say someone in the cloakroom asked him to do a favor.
Würde ich den Pagen fragen, woher er ihn hat, würde er erwidern, jemand aus der Garderobe hätte ihn gebeten, ihm einen Gefallen zu tun.
Charlie arrived early and stayed late, he was pleasant and earnest, always ready to do a favor and never asking any in return.
Er kam früh und blieb länger, er war angenehm und gewissenhaft und immer bereit, einem jeden Gefallen zu tun, ohne selber einen dafür zu verlangen.
He tried hard not to resent the time he had to spend in boarding schools and living with other families, who were always eager to do a favor for Kyle Riker.
Er bemühte sich, die Zeit in Internaten nicht zu verabscheuen, genauso wie die bei fremden Familien, die stets darauf erpicht waren, Kyle Riker einen Gefallen zu tun.
Before takeoff, standing in view of the four relevant passengers, Erin asked if “anyone” wanted to trade seats for $40 so she could sit with her husband and was egregiously ignored except by the middle-aged woman, to Paul’s left, who said “no thanks” cheerfully, as if she’d misconstrued the situation to believe she was doing a favor by declining.
Vor dem Start fragte Erin, im Blickfeld der vier relevanten Fluggäste stehend, ob »irgendjemand« gegen vierzig Dollar den Platz mit ihr tauschen würde, damit sie neben ihrem Ehemann sitzen könne, und wurde in krasser Weise ignoriert; nur die Frau in mittleren Jahren links von Paul sagte so fröhlich »Nein, danke«, als wäre sie einem Missverständnis erlegen und glaubte, Erin damit einen Gefallen zu tun.
When I was not aggravated with him I was angry at myself, angry and full of guilt for causing so much grief to this man for whom happiness, or at the very least gladness, came easily, who had a talent for putting strangers at ease and drawing them over to his side so that people naturally went out of their way to do him favors, but whose Achilles’ heel was his poor judgment, proof being that he had willfully roped himself to me, a person who was always falling through the ice, who had the opposite effect on others, immediately making them raise their hackles, as if they sensed that their shins might be kicked.
Wenn ich nicht über ihn verärgert war, war ich wütend auf mich selbst, wütend und voller Schuldgefühle, ihm so viel Kummer zu bereiten, diesem Mann, dem es so leichtfiel, glücklich oder zumindest fröhlich zu sein, der ein Talent besaß, locker auf Fremde einzugehen und sie für sich einzunehmen, sodass es immer Leute gab, die keine Mühe scheuten, ihm einen Gefallen zu tun, aber dessen Achillesferse sein schlechtes Urteilsvermögen war, und der beste Beweis dafür die Tatsache, dass er sich willentlich an mich gebunden hatte – einen Menschen, der überall ins Fettnäpfchen trat, mit der gegenteiligen Wirkung auf andere, denen sich sofort die Nackenhaare sträubten, als befürchteten sie, einen Tritt gegen das Schienbein zu bekommen.
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