Käännös "proselytic" saksan
Proselytic
Käännösesimerkit
when extended to outsiders, it is usually to proselytize and thereby strengthen the size of the tribe and its allies.
wenn sie auch auf Außenstehende ausgedehnt werden, dann gewöhnlich aus missionarischen Gründen und um damit den Stamm und seine Verbündeten zu stärken.
It was a proselytizing, vegetarian idea that this young Adventist was voicing, not dissimilar from Engelhardt’s own conceptions.
Es war gewissermaßen eine missionarisch-vegetarische Idee, die dieser junge Adventist äußerte, Engelhardts eigenen Vorstellungen nicht unähnlich.
But, beyond the predictable interference of the ever-proselytizing Catholic Church, the Spanish weren’t all that interested in the state of Oaxaca—with the exception of growing coffee in the mountains.
Doch außer dass sie in den Bergen Kaffee anbauten, interessierten sich die spanischen Eroberer kaum für den Staat Oaxaca, ganz im Gegensatz zur katholischen Kirche, die sich erwartungsgemäß mit missionarischem Eifer überall einmischte.
Bernal, who died in 1992, envisioned an imperium that spanned much of southern Mexico, proselytizing its religion and forcing other groups to send their finest works to its heartland.
Bernal, der 1992 starb, hatte ein Imperium vor Augen, das den Großteil Südmexikos umfasste, seine Religion missionarisch verbreitete und andere Gruppen zwang, ihre besten Werke ins olmekische Kernland zu schicken.
“What does that scarf mean?” “What do you see in Islam?” “Are you allowed to drive?” The sisters were open, low-key, never proselytizing. Kathy had no real inkling that they had made a great impression on Yuko, but Yuko was captivated.
»Was bedeutet das Kopftuch?« »Was seht ihr im Islam?« »Dürft ihr Auto fahren?« Die Schwestern waren offen, unaufdringlich, niemals missionarisch. Kathy bemerkte es erst gar nicht, doch die zwei hatten Yuko schwer beeindruckt, sie war fasziniert.
these original inhabitants. Egged on by his proselytizing, other weekend bone hunters soon found similar sites with similar crude artifacts. By 1890 amateur scientists claimed to have found traces of Pleistocene Americans in New Jersey, Indiana, Ohio, and the suburbs of Philadelphia and Washington, D.C.
Angetrieben durch seinen missionarischen Eifer, entdeckten andere Wochenend-Knochenjäger ähnliche Stätten mit ähnlichen groben Artefakten.[329] Um 1890 behaupteten Amateurwissenschaftler in New Jersey, Indiana, Ohio sowie in den Vororten von Philadelphia und Washington, D.C., Spuren von Pleistozän-Amerikanern gefunden zu haben.
What is a form of desire that must remain silent, hidden, publicly disavowed, that lives in fear of being mocked, stigmatized, psychoanalyzed, and then, once it has moved beyond this stage, must constantly affirm itself, reaffirm itself, and loudly declare its right to exist, sometimes in a manner that is theatrical, over the top, aggressive, extreme, one that seems to proselytize in an activist way? Such a desire carries within itself an essential fragility, a deep awareness of its own vulnerability, something it experiences at every moment and in every place. It is a desire that is filled with anxiety (at work, in the street, etc.). Things are only made more difficult by the way in which insult extends to include all the pejorative, devalorizing, derogatory, sarcastic, humiliating words that you hear without them even being addressed to you—the word “faggot” and all its synonyms that keep coming back obsessively in the conversations that make up daily life, in elementary school, in high school, at home … You feel yourself struck by these words, burned, frozen, even if those who use them in chatting with you don’t seem to have any idea they might be talking about you.
Was ist das, ein zum Schweigen, Verstecken und zur öffentlichen Leugnung gezwungenes Begehren? Das in der Furcht lebt, verspottet, stigmatisiert und analysiert zu werden, und das sich, hat es dieses Stadium der Angst erst einmal überwunden, ständig selbst behaupten und sein Existenzrecht einklagen und bekräftigen muss, bisweilen auf theatralische, übertriebene, aggressive, »unverhältnismäßige«, »missionarische« oder »militante« Weise? Es ist ein Begehren, das von einer Zerbrechlichkeit und einer bewussten, immer und überall verspürten Verletzlichkeit gekennzeichnet ist, ein von Unruhe und Verunsicherung (am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum …) heimgesuchtes Begehren. Und das umso mehr, als die Beschimpfung auch in all den abwertenden, geringschätzigen, entwürdigenden, sarkastischen, erniedrigenden Sprechakten steckt, die man mitbekommt, ohne dass sie unmittelbar einem selbst gelten würden: dieses Wort »Schwuchtel« (»pédé«) mit all seinen Synonymen, die in Alltagsgesprächen, in der Schule, im Gymnasium und in der Familie obsessiv wiederholt werden und von denen man sich auch dann getroffen, schockiert und gebrandmarkt fühlt, wenn der Gesprächspartner gar keine Ahnung hat, dass er einen gerade mitbeleidigt und dass man sich von seiner Wortwahl, die eigentlich auf jemand anderen oder eine nicht näher bestimmte Kategorie zielt, mitgemeint und mitgetroffen fühlt, weil man selbst dieser vagen Kategorie angehört – trotz oder gerade wegen dem unbändigen Willen, ihr nicht anzugehören.
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