Käännös "pork rinds" saksan
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
What you do is, you simmer these calves’ feet that you’ve soaked and scrubbed and otherwise attempted to make somewhat less toxic, along with some salt pork rind, in a (homemade, of course) beef broth for a good long time, until all the gelatinous properties of the feet and skin and whatnot have leached into the broth, and at that point the broth should, when chilled, transform into a very solid jelly, capable of holding a poached egg (or chicken livers, or some braised beef, or whatever) securely in its rubbery maw.
Es geht so: Man köchelt die Kalbsfüße, die man vorher eingeweicht, abgebürstet und auch sonst zu entgiften versucht hat, zusammen mit gepökelter Speckschwarte ziemlich lang in einer natürlich selbst gekochten Rinderbrühe, bis die gallertartigen Eigenschaften von Füßen, Schwarte und so weiter in die Brühe gesickert sind. Nun sollte sich die Brühe, wenn man sie abkühlt, in ein starres Gelee verwandeln, das in der Lage ist, pochierte Eier (oder Hähnchenleber oder Schmorbraten oder was auch immer) in seinem Gummirachen festzuhalten.
If you do, give up the pork rinds and doughnuts.
Falls ja, verzichten Sie in Zukunft auf Schweineschwarte und Donuts.
Her neck smelled of perfume, her breath of barbecue-flavored pork rinds.
Ihr Hals hatte nach Parfüm gerochen, ihr Atem nach Schweineschwarte mit Barbecue-Aroma.
He tasted something else in the air, salty on his tongue, like the crackling of pork rind.
Er schmeckte etwas anderes in der Luft, das salzig auf seiner Zunge brandete, wie Schweineschwarte.
At GK Ashe, Lev had watched G.K. scoring and preparing pork rind, and he took up a knife and sharpened it.
Im GK Ashe hatte Lev zugesehen, wie GK Schweineschwarte einkerbte und präparierte, und er nahm sich ein Messer und schärfte es.
Then he scored the pork rind to strips narrow as matchsticks and began to rub in salt and mustard powder. He retied the joint. “Mum,” said Jane. “’E’s makin’ lines.”
Dann kerbte er streichholzschmale Rillen in die Schweineschwarte und rieb Salz und Senfpulver hinein. Er band den Braten wieder zusammen. »Mama«, sagte Jane. »Er macht da Rillen rein.«
That released all the puke triggers: the vinegar smell of hardcooked eggs in a big glass jar, the taste of barbecue-flavored pork rinds, the sight of french fries drowning in a ketchup nosebleed.
Das betätigte sämtliche Kotzauslöser: den Essiggeruch der hart gekochten Eier aus dem großen Glasgefäß auf der Theke, den Geschmack von Schweineschwarte mit Barbecue-Aroma, den Anblick von Pommes, die in blutigem Ketchup ersoffen.
Jack Gates was an old-time Mafia soldier and thriving button man in a state whose system of capital punishment involved as much charity as you would expect in the deep-frying of pork rinds.
Jack Gates war ein altgedienter Mafiasoldat und Killer auf der Höhe seines Schaffens – keine günstigen Karten in einem Bundesstaat, wo sie mit der gleichen Herzlichkeit von der Todesstrafe Gebrauch machten, wie sie Schweineschwarten frittierten.
From the lid of a sardine tub that stood at the back of the shop, he scratched off a rancid, fishy something-or-other, mixed it with rotten egg and castoreum, ammonia, nutmeg, horn shavings and singed pork rind, finely ground.
Vom Deckel der Sardinentonne, die im hinteren Teil des Ladens stand, kratzte er ein fischig-ranzig-riechendes Etwas ab, vermischte es mit faulem Ei und Castoreum, Ammoniak, Muskat, gefeiltem Hörn und angesengter Schweineschwarte, fein gebröselt.
Under the stress of the impending hearing, with news crews filming outside the restaurant one day and a journalist stopping her on the street to shove a microphone into her face the next, with a story about the case out every other day, it felt like, and her boss grumbling about the time she’d have to take off for the hearing—she had given in to junk food cravings: Oreos, French fries, once an entire bag of pork rinds, ballooning up fifteen pounds in a month.
Der Stress der bevorstehenden Anhörung, die Nachrichtenteams, die an einem Tag vor dem Restaurant filmten, die Journalistin, die ihr am nächsten Tag auf der Straße ein Mikrofon unter die Nase hielt, dazu die Tatsache, dass ungefähr jeden zweiten Tag ein Artikel über den Fall erschien und außerdem ihr Chef meckerte, weil sie sich für die Anhörung würde freinehmen müssen – unter diesen Umständen hatte sie ihrem Heißhunger nachgegeben und Kekse, Junkfood, Pommes und einmal sogar eine ganze Tüte Schweineschwarten in sich hineingestopft und binnen einem Monat sieben Kilo zugenommen.
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