Käännös "literal is" saksan
Literal is
Käännösesimerkit
I mean that literally.
Und ich meine das wörtlich.
And I mean that literally.
Und das meine ich wörtlich.
‘we’ was not literal.
Das ›wir‹ war nicht wörtlich gemeint.
Not literally, of course.
Nicht wörtlich natürlich.
Literally, she is.
Wörtlich genommen ist sie es auch.
Did it have to be so literal?
Musste es denn so wörtlich sein?
literal
In a literate world children must become adults.
In einer literalen Welt müssen Kinder erst zu Erwachsenen werden;
Thus, in a literate world to be an adult implies having access to cultural secrets codified in unnatural symbols.
In einer literalen Welt als Erwachsener zu leben bedeutet also, daß man Zugang zu kulturellen Geheimnissen hat, die in nicht-natürlichen Symbolen verschlüsselt sind.
But the complete absence of the idea of a primary education to teach reading and writing and to provide a foundation for further learning proves the absence of a concept of a literate education.
Aber daß man keinerlei Elementarunterricht kannte, in dessen Verlauf Lesen und Schreiben gelehrt und die Grundlagen für die weitere Ausbildung gelegt werden, beweist, daß es eine Vorstellung von literaler Erziehung nicht gab.
Thus, we may say that the literate mind has sown the seeds of its own destruction through the creation of media that render irrelevant those “traditional skills”
Insofern kann man sagen, daß das literale Denken seine eigene Zerstörung in die Wege leitete, indem es Medien schuf, die jene »traditionellen Fertigkeiten« überflüssig machen, auf denen Literalität beruht.
In other words, if we define a literate culture not on the basis of its having a writing system but on the basis of how many people can read it, and how easily, then the question of why literacy declined permits some plausible conjectures.
Mit anderen Worten, wenn wir eine »literale« oder Schrift-Kultur nicht im Hinblick darauf definieren, ob sie über ein Schriftsystem verfügt, sondern unter dem Gesichtspunkt, wie viele Menschen diese Schrift lesen und schreiben können und wie leicht ihnen dies fällt, dann lassen sich in bezug auf die Frage, warum die Literalität verfiel, einige einleuchtende Mutmaßungen anstellen.
“Christianity”, writes Lawrence Stone, “is a religion of the book, namely the Scriptures, and once this book ceased to be a closely guarded secret fit only to be read by the priests, it generated pressure for the creation of a literate society”.[28] The Bible became an instrument to think about, but also an instrument to think with.
»Das Christentum«, so schreibt Lawrence Stone, »ist eine Religion des Buches, nämlich der Heiligen Schrift, und sobald dieses Buch nicht mehr ein wohlgehütetes Geheimnis war, zu dem nur die Priester Zugang hatten, erzeugte es einen Druck in Richtung auf die Entstehung einer literalen, des Lesens und Schreibens kundigen Gesellschaft.«28Die Bibel wurde zu einem Instrument, über das man nachdenken konnte, aber auch zu einem Instrument, mit dem man nachdenken konnte.
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