Käännös "in the dumps" saksan
In the dumps
adjektiivi
Samankaltaiset kontekstilausekkeet
Käännösesimerkit
adjektiivi
Sufyan noticed he was down in the dumps.
Sufyan auf, dass er niedergeschlagen war.
It was hard to enjoy revenge when Janet was down in the dumps.
Es war schwer, die Vergeltung zu genießen, wenn Janet niedergeschlagen war.
Maybe she and Benton had been arguing, or maybe she was edgy and down in the dumps because of her stolen BlackBerry.
Sie verschwieg ihm etwas. Vielleicht hatten sie und Benton sich ja gestritten. Es konnte auch sein, dass sie wegen ihres gestohlenen BlackBerry nervös und niedergeschlagen war.
The last time I saw that initiation code, that very one, in quad like that, someone smacked me over the head and dumped me in an evac pod.
Das letzte Mal, als ich diesen und zwar genau diesen vierteiligen Initialisierungscode gesehen habe, hat mich jemand niedergeschlagen und in eine Evakuierungskapsel gesteckt.
She’d been drugged, and slugged, and dumped in a pod and sent off - As suddenly as that first memory, the situation on the cruiser came to her.
Sie war unter Drogen gesetzt, niedergeschlagen, in die Kapsel gesteckt und abgeschickt worden … So plötzlich wie die erste Erinnerung fielen ihr die Vorfälle auf dem Kreuzer wieder ein.
“Are you very disappointed, Fatty?” asked Bets, very sad to see Fatty so down in the dumps. It wasn’t a bit like him.
Die beiden sind ja offenbar dicke Freunde.” „Bist du nun sehr traurig?” fragte Betti, die es nicht ertragen konnte, ihn so niedergeschlagen zu sehen.
Someone knocked me out during evac drill, dumped me in this pod, jettisoned it, and planted it full of items I was supposed to handle, to incriminate myself.
Jemand hat mich während der Evakuierungsübung niedergeschlagen und unter Drogen gesetzt, mich in diese Kapsel gesteckt, sie abgeworfen und mit Gegenständen vollgepackt, die ich benutzen sollte, um mich selbst verdächtig zu machen.
He almost always said you look glum, Tommy or you look a bit in the dumps, Tommy or you look like you just sat on a pinchbug, Tommy because he had a knack of showing up when Thomas was feeling particularly depressed or blue.
Sollen wir es uns ansehen?« Er sagte fast immer: Du siehst verdrießlich aus, Tommy; oder Du siehst niedergeschlagen aus, Tommy; oder Du siehst aus, als hättest du dich gerade auf einen Zwickkäfer gesetzt, Tommy, weil er fast immer genau dann auftauchte, wenn Thomas sich besonders deprimiert oder in düsterer Stimmung fühlte.
He misses Sonia, he is horrified in a way by the whole thing, hates the idea of his money being stopped, though he’s not penniless himself, you know, he’s got an awful cold and is down in the dumps, but at the same time you can see that the prospect dazzles him, and as long as Polly makes all the running, I bet you he’ll play.
Sonia fehlt ihm, irgendwie entsetzt ihn die ganze Sache, ihm graut bei der Vorstellung, dass ihm der Geldhahn zugedreht wird, obwohl er keineswegs mittellos dasteht, weißt du, und dann hat er diese schreckliche Erkältung und ist vollkommen niedergeschlagen, aber gleichzeitig merkt man, dass ihn die Aussicht blendet, und ich wette, solange Polly das Tempo vorgibt, wird er mitspielen.
When Jeff arrived, Tom accosted him; and "led up" warily to opportunities for remark about Becky, but the giddy lad never could see the bait. Tom watched and watched, hoping whenever a frisking frock came in sight, and hating the owner of it as soon as he saw she was not the right one. At last frocks ceased to appear, and he dropped hopelessly into the dumps; he entered the empty schoolhouse and sat down to suffer.
Als Jeff eintraf, begrüßte Tom ihn und »lenkte« das Gespräch vorsichtig, damit Jeff die Gelegenheit ergriff und eine Bemerkung über Becky machte, aber der leichtsinnige Bursche schluckte den Köder nicht. Tom schaute und schaute, hoffte bei jedem bunten Kinderkleid, das in Sicht kam, und haßte dessen Trägerin, sobald er erkannte, daß es sich nicht um die Richtige handelte. Schließlich tauchten keine Kleider mehr auf, und Tom war ganz niedergeschlagen, betrat das leere Schulgebäude, setzte sich und litt.
adjektiivi
Sandy was down in the dumps tonight.
Sandy war heute Abend deprimiert.
NATHAN: The kid’s in the dumps, Harry.
NATHAN: Der Junge ist deprimiert, Harry.
But Rashid was down in the dumps again.
Aber Raschid war schon wieder zutiefst deprimiert.
That would have been the moment to start laughing hysterically, at the very least because this fall, as you forcibly dragged your miserable, oppressed body down the streets of an alien city, you first became familiar with the notion of invisibility—at first you didn’t even quite realize what the deal was, but once you did, you began to study it fastidiously: yup, it’s true—men walking toward you would glide over you with indifferent, unseeing eyes, like you were an inanimate object, and even on the bus, when pressed by the crowd into dangerously close proximity to somebody’s massive back with a hockey emblem on it, you did not pick up that lightning-quick flash of animal instinct—a twitch, a face turning to look at you—that which switches on in them automatically, simply from the smell of a woman but not only: in reality they—perhaps only with the exception of camp prisoners and soldiers, those who have lost their minds after years of abstinence—respond not so much to the woman as to the electric frequencies, undetectable by any scientific instrument, of all the other males’ desires which at the moment happen to be aimed at her and which envelop her (and which at the present moment do not envelop me) as a densely charged erotic cloud—no wonder they say a betrothed woman is attractive to all: that’s the part that really seduces them, forces them to flare with nostrils dilated by fury and pound the ground with their hooves—the spirit of competition, the desire to win, the challenge to a duel, the silent call of the bugle to battle that vibrates the air, the insatiable need to prove superiority over all others, doesn’t matter if they’ve ever seen them or not: “Tell me—was sex with your husband good?”—“Very good!”—she blurted out truthfully, like a slap in the face—he practically curled into a ball: too bad, she no longer had the strength to force those patent phrases through her throat, to pretend, swallowing insult after insult, to brazenly demonstrate, like a whore for money, how very all-out cool he is (“You slut, dumping your tits out for all to see!” he hissed as though a bee had just bitten him when during their final days of communal habitation he caught sight of her half-naked body, angry at himself that he could still, against all common sense, want this woman with whom sex was nothing but mutual torment: “your cunt’s like a vice”—well, you shouldn’t have gone in with a crowbar: hopping under the covers at three in the morning, shoving me around, turning me over on my back, that businesslike manner of sticking your finger in where you’re not invited, that much I can do for myself and a whole lot better than you, more gently;
Es wäre durchaus angebracht, an dieser Stelle in Gelächter auszubrechen, denn in diesem Herbst, während du deinen unglücklichen, deprimierten Körper mit Mühe durch die Straßen der fremden Stadt schlepptest, fühltest du dich zum ersten Mal unsichtbar – du erkanntest nicht einmal sofort, was Sache ist, doch einmal begriffen, begannst du es hartnäckig und genau zu betrachten: so war das also – die entgegenkommenden Männer huschten gleichgültig und mit abwesenden Blicken an dir vorüber, wie an einem toten Gegenstand, und sogar im Autobus, als du im Gedränge gefährlich nahe an jemandes stämmigen Rücken mit Eishockey-Emblem gedrückt wurdest, hast du nicht den blitzartigen Körperimpuls – sich aufrichten und umsehen – bemerkt, der sich bei ihnen automatisch in Gang setzt, einfach schon durch den Geruch einer Frau, wenn auch nicht nur: denn in der Tat reagieren sie – außer vielleicht Häftlinge und Soldaten, die armen, durch die Abstinenz ganz Verwirrten – nicht so sehr auf eine Frau als auf die durch keine Geräte zu erfassenden, auf diese Frau gerichteten Frequenzen aller übrigen männlichen Werbungsversuche, die die Frau in diesem Moment umgarnen wie eine dichte, elektrisch aufgeladene, erotische Wolke (und mich umgarnten sie im gegenwärtigen Moment nicht!), nicht nötig zu erwähnen, dass ein bereits vergebenes Mädchen allen gefällt: das ist es, was sie in Wirklichkeit antreibt, sie gierig und mit aufgeblähten Nüstern schnaufen und mit den Hufen die Erde aufwühlen lässt vor Erregung – Konkurrenzverhalten, Siegesdurst, die Aufforderung zum Zweikampf, der nicht hörbare Ton des Kriegshorns, die aufgeheizte Atmosphäre, das unermüdliche Bedürfnis, allen anderen die eigene Überlegenheit zu beweisen, ungeachtet dessen, dass man ihnen niemals begegnet ist: »Sag, hat’s dir Spaß gemacht mit dem Mann?« »Sehr!«, antwortete sie in der ersten Aufwallung ehrlich, und als hätte es eine Ohrfeige gesetzt, verhärteten sich seine Gesichtszüge vor Zorn: weil ihre Kräfte nicht mehr ausreichten, das Innerste nach außen zu kehren, ihm Honig um den Bart zu schmieren, eine Kränkung nach der anderen hinunterzuschlucken, schamlos, wie eine Nutte für Geld zu bestätigen, wie toll er doch war (»Schamloses Frauenzimmer, lässt die Titten heraushängen!«, fuhr er in den letzten Tagen ihres Zusammenlebens in die Höhe, als hätte ihn etwas gestochen, nachdem er sie halbnackt erwischt hatte, auf sich selbst wütend, weil er jeglichem gesunden Menschenverstand zum Trotz diese Frau noch immer begehren konnte, was zu absolut nichts führte, außer zu gegenseitiger Quälerei, als wären sie mit einem Sicherheitsschloss aneinander gekettet – und da half auch ein Dietrich nicht weiter: um drei Uhr nachts hüpfte er unter die Bettdecke, kitzelte sie und drehte sie auf den Rücken, steckte ihr den Daumen fachmännisch und ungebeten an eine bestimmte Stelle – auf diese Weise kann ich mich auch selbst vergnügen, nein, ich kann es sogar besser, zärtlicher –, mein Körper wehrte sich, ohne meinen Willen zu beachten, in ihm hatte sich eine von wer weiß woher kommende Angst eingenistet und ausgebreitet, die ich in meiner Sorglosigkeit nicht bemerkt hatte: mein Körper spürte etwas in diesem Menschen, das ich nicht wahrnahm, denn ich hatte mich währenddessen selbst in eine Baba-Jaga verwandelt, in ein kastrierendes Ungeheuer mit einem Schraubstock im Schoß: war dir das nicht klar?!
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