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Unvorsichtigerweise
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Unvorsichtigerweise hatte er die Streichholzschachtel auf dem Tisch liegen lassen.
He had carelessly left the matchbox out on the kitchen table.
Die Aussicht auf so viel Geld muss mein Urteilsvermögen getrübt haben, denn unvorsichtigerweise verriet ich meine Identität.
The prospect of so much money clouded my judgment. Carelessly, I disclosed my identity.
Er hatte einmal gesehen, wie ein junger Offizier unvorsichtigerweise darin mit dem Rücken in eine Gasflamme geraten war und keine Spur der glühenden Hitze durch das silbrige Material empfunden hatte.
He had seen a midshipman carelessly back into a gas torch in one, and feel not a flicker of the blazing heat through its silvery skin.
Er war zu einer Routineüberprüfung von Amiantes Werkzeugen und Arbeitsbedingungen vorbeigekommen, und als er dabei ein Stück Holz hochhob, entdeckte er drei fehlerhafte Kopien eines alten Diagramms, die Amiante unvorsichtigerweise dort hatte liegen lassen.
In making a routine check of Amiante’s tools and work conditions, he lifted a scrap of wood and there, where Amiante had carelessly laid them, were three faulty copies of an old chart.
Stahl einen Pfirsichkuchen, der zum Abkühlen am Küchenfenster stand, verschlang dann das ganze Ding in einem Eichenhain, wobei er sich den Mund verbrannte und danach eine Stunde lang unter Bauchschmerzen litt. Machte sich mit einem Abhäutemesser davon, das jemand unvorsichtigerweise auf einem Hackblock liegen gelassen hatte.
Stole a peach pie from the kitchen window where it cooled and gulped the entire thing in an oak grove and burned his mouth and suffered a bellyache for an hour after. Made off with a skinning knife left carelessly on a chopping block.
Ich hätte schon dafür gesorgt, diese Schurken unschädlich zu machen, aber natürlich mit der gebotenen Diskretion, mit der nötigen Vorsicht, mit der Zeit, ohne einen Skandal zu provozieren … Denn, sagen wir es rundheraus, der Skandal, den Ihr unvorsichtigerweise hervorgerufen habt, droht die Grundfesten der Kirche zu erschüttern!
I myself would have taken care of banishing those scoundrels, but with the proper care, and the necessary caution, over time, without creating a scandal . . . Because, let’s be frank, the scandal you so carelessly triggered risked shaking the very foundations of the Church!”
Der Popstar benutzte das Pferd für seine Publicity und ließ es nur laufen, wenn das Rennen vom Fernsehen übertragen wurde. Und wie immer wußte er genau, wo die Kameras standen und achtete stets darauf, daß er nicht unvorsichtigerweise von mir oder Harold verdeckt wurde, wenn sie in seine Richtung zeigten.
The pop star was using the horse for publicity and would only let it run when its race would be televized: and he was, as usual, wholly aware of the positions of the cameras, so that if they should chance to point his way he would not be carelessly Obscured behind Harold or me.
Was jetzt? »Herr, wohin denn nun weiter?« – so war eine Skizze untertitelt, die sie in seinem Skizzenblock, der unvorsichtigerweise in Sichtweite abgelegt worden war, zufällig gesehen hatte: ganz oben am Gipfel, auf der geschliffenen Spitze eines Berges balancierte auf einem Bein ein kahl geschorenes Männchen, mit Gesichtszügen, die ebenso gefährlich spitz waren wie jene des Künstlers (alle von ihm gezeichneten Gesichter waren einander ähnlich, unterschieden sich kaum merklich, wie im Wasser auseinander laufende konzentrische Kreise, die von einem versunkenen Original, einem so ohnehin niemals gemalten Selbstporträt, ausgingen), das Männchen hielt mit beiden Händen eine Leiter, die in den Himmel reichte und fragte Gott, wohin denn nun weiter, aber der Himmel über ihm war leer. »Ich wollte immer nur eines, mich verwirklichen.« Eine wunderbare Übereinstimmung, mein Bruder, das will ich auch, nur was bedeutet das: sich verwirklichen?
So what now, Lord? What now?… “Lord, which way now?”—that’s what was written under a sketch that she spied in his workbook, which he carelessly left out on his desk: at the very tip, on a craggy peak of a mountain a shaven-headed man with dangerously defined facial features (like those of his author) balanced himself on one foot (all his faces were deliberately vague, all in some imperceptible way interchangeable and similar to each other, dispersing like ripples from an original that had been dropped into the water—the self-portrait that he never drew)—the man was holding a ladder pointed to the sky with both hands and asking God which way now, but the sky was empty. “I’ve always wanted only one thing—to reach my full potential.” Amazing coincidence, brother-dear, me too, but what exactly does it mean—to reach your full potential?
Die Frau des Arztes hatte gefragt, Was ist wohl mit den Banken, es war ihr zwar nicht wichtig, obwohl sie ihre Ersparnisse einer Bank anvertraut hatte, sie fragte aus reiner Neugier, bloß weil es ihr durch den Kopf ging, einfach so, sie erwartete nicht einmal eine Antwort wie zum Beispiel, Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe, Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser, stattdessen geschah Folgendes, der Alte mit der schwarzen Augenklappe sagte, als sie ihren Weg auf der Allee fortsetzten, Nach allem, was ich erfahren konnte, als ich noch ein Auge hatte, um zu sehen, war am Anfang der Teufel los, aus Angst zu erblinden und wehrlos zu sein, eilten die Menschen zu den Banken, um ihr Geld abzuheben, sie wollten für die Zukunft vorsorgen, verständlich, wenn einer weiß, er wird nicht mehr arbeiten können, bleibt ihm als einziger Ausweg, solange sie reichen, auf Ersparnisse zurückzugreifen, die er in besseren Zeiten vorsorglich angesammelt hat, vorausgesetzt, er hat wirklich in weiser Voraussicht jeden Groschen zurückgelegt, und das Ergebnis dieses Sturms auf die Banken war, dass innerhalb von vierundzwanzig Stunden einige der wichtigsten Geldinstitute in Konkurs gingen und die Regierung sich einschaltete, an die Bürger appellierte, sie möchten sich beruhigen, und feierlich erklärte, sie übernehme die gesamte Verantwortung und alle Verpflichtungen in dieser Situation öffentlichen Unglücks, doch dieses Trostpflaster konnte die Krise nicht eindämmen, nicht nur, weil die Menschen weiterhin erblindeten, sondern auch, weil die, die noch sehen konnten, nur daran dachten, ihr kostbares Geld zu retten, schließlich war es unvermeidlich, dass die Banken, ob in Konkurs gegangen oder nicht, die Türen schlossen und Polizeischutz anforderten, es nützte ihnen nichts, in der Menge, die sich schreiend vor ihren Toren angesammelt hatte, gab es auch Polizisten in Zivil, die das verlangten, was sie selbst so mühsam verdient hatten, einige hatten, um ungestört demonstrieren zu können, sogar ihrem Kommandanten gesagt, sie seien blind, sie wurden also entlassen, und die anderen, die noch uniformiert und im Dienst waren und die Waffen auf die unzufriedene Menge richteten, sahen plötzlich das Ziel nicht mehr, diese, wenn sie Geld auf der Bank hatten, verloren alle Hoffnung, und außerdem wurden sie angeklagt, mit der etablierten Macht paktiert zu haben, aber das Schlimmste kam später, als die Banken von wütenden Horden von Blinden überfallen wurden, Blinden und Nichtblinden, alle jedoch verzweifelt, hier ging es nicht mehr darum, am Schalter friedlich einen Scheck einzulösen, dem Bankangestellten zu sagen, Ich möchte mein Guthaben abheben, sondern darum, die Hand auf alles zu legen, was man irgend finden konnte, auf das Geld des Tages, was in den Schubladen übrig geblieben war, in irgendeinem Tresor, der unvorsichtigerweise offen stand, in einem kleinen, altmodischen Geldbeutel, wie die Großmütter der älteren Generation sie benutzten, man kann sich nicht vorstellen, was da los war, die großen, prachtvollen Eingangshallen der Banken, die kleinen Filialen in den Stadtvierteln, sie alle erlebten wahrhaft erschreckende Szenen, und eine Kleinigkeit sollte man nicht vergessen, die Bankautomaten, die aufgebrochen und geplündert wurden bis zum letzten Geldschein, einige zeigten rätselhafterweise eine Nachricht an und dankten dafür, dass diese Bank gewählt worden war, Maschinen sind wirklich dumm, richtiger wäre zu sagen, dass sie ihre Herren betrogen hatten, nun, das ganze Bankensystem brach in einem Atemzug zusammen wie ein Kartenhaus, und das nicht etwa, weil man den Besitz von Geld nicht mehr geschätzt hätte, nein, denn die, die es besitzen, wollen es nicht aus der Hand geben und behaupten, man könne nicht voraussehen, was morgen sein wird, das denken sicher auch jene Blinden, die sich in den unterirdischen Räumen der Banken eingerichtet haben, wo sich die Tresore befinden, und auf ein Wunder warten, das ihnen die schweren Stahltüren, die sie vom Reichtum trennen, weit öffnen wird, sie verlassen die Räume nur, um Nahrung oder Wasser zu besorgen oder andere Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen, und dann kehren sie zurück auf ihren Posten, sie haben Passwörter und Fingerzeichen, damit kein Fremder sich dort einschleichen kann, natürlich leben sie in der allergrößten Dunkelheit, aber das macht nichts, bei dieser Blindheit ist alles weiß.
The doctor's wife had asked, What will have happened to the banks, not that she was much concerned, despite having entrusted her savings to one of them, she raised the question out of simple curiosity, simply because she thought of it, nothing more, nor did she expect anyone to make a reply such as, for example, In the beginning, God created heaven and earth, the earth was without form and empty, and darkness was upon the face of the deep, and the spirit of God moved upon the face of the waters, instead of this what really happened was that the old man with the black eyepatch said as they were proceeding down the avenue, As far as I could judge when I still had an eye to see, at first, it was pandemonium, the people, afraid of ending up blind and unprovided for, raced to the banks to withdraw their money, feeling that they ought to safeguard their future, and this is understandable, if someone knows they will no longer be able to work, the only remedy, for as long as they might last, is to have recourse to the savings made in times of prosperity when long-term provisions were made, assuming in fact that the people were prudent enough to build up their savings little by little, the outcome of this precipitous run on the banks was that within twenty-four hours some of the main banks were facing ruin, the Government intervened to plead for calm and to appeal to the civic conscience of citizens, ending the proclamation with the solemn declaration that it would assume all the responsibilities and duties resulting from this public calamity they were facing, but this calming measure did not succeed in alleviating the crisis, not only because people continued to go blind but also because those who could still see were interested only in saving their precious money, in the end, it was inevitable, the banks, bankrupt or otherwise, closed their doors and sought police protection, it did them no good, between the noisy crowds that gathered in front of the banks there were also policemen in plain clothes who demanded what they had saved with so much effort, and some, in order to demonstrate at will, had even advised their command that they were blind and were therefore dismissed, and the others, still in uniform and on active service, their weapons trained on the dissatisfied masses, suddenly lost sight of their target, the latter, if they had money in the bank, lost all hope and, as if that were not enough, they were accused of having entered into a pact with the established authority, but there was worse to come when the banks found themselves attacked by furious hordes of whom some were blind and others not, but all of them desperate, here it was no longer a question of calmly handing in a cheque to be cashed at the counter and saying to the teller, I wish to withdraw my savings, but to lay hands on everything possible, on the cash in the till, whatever had been left in some drawer or other, in some safe-deposit box carelessly left open, in some old-fashioned money-bag as used by the grandparents of an older generation, you cannot imagine what it was like, the vast and sumptuous halls of the head office, the smaller branch offices in various districts witnessed truly terrifying scenes, nor should we forget the automatic tills, forced open and stripped of the very last note, on the screen of some of them appeared an enigmatic message of thanks for having chosen this bank. Machines are really very stupid, it might be more precise to say that these machines had betrayed their owners, in a word, the whole banking system collapsed, blown over like a house of cards, and not because the possession of money had ceased to be appreciated, the proof being that anyone who has it does not want to let go of it, the latter allege that no one can foresee what will happen tomorrow, this no doubt also being in the thoughts of the blind people who installed themselves in the vaults of the banks, where the strong-boxes are kept, waiting for some miracle to open wide those heavy metal doors that separate them from this wealth, they leave the place only to go in search of food and water or to satisfy the body's other needs, and then return to their post, they have passwords and hand signs so that no stranger may penetrate their stronghold, needless to say they live in total darkness, not that it matters, in this particular blindness everything is white.
Haben Sie mich vielleicht in jener Nacht gesehen, als Sie dem Sträfling hinterher waren und ich unvorsichtigerweise im Mondlicht stand?
You saw me, perhaps, on the night of the convict hunt, when I was so imprudent as to allow the moon to rise behind me?
Die Männer gingen in Sekundenschnelle zu Boden. Am Ende des Korridors trat jemand unvorsichtigerweise in Mordecais Blickfeld und begann zu feuern.
Three more seconds and the men were scattered broken around him. Someone down the hall stepped imprudently into view and started shooting.
Ich hatte ihr auf ihren dringenden Wunsch erlaubt (unvorsichtigerweise, wie sich herausstellte), mit einer ihrer jungen Freundinnen nach Bath zu gehen, die ihren Vater begleitete, der sich dort aus gesundheitlichen Gründen aufhielt.
I had allowed her, (imprudently, as it has since turned out,) at her earnest desire, to go to Bath with one of her young friends, who was attending her father there for his health.
Ihr Vater hatte ihr ihren eigenen Namen vorenthalten, und nun musste sie seltsame Rituale praktizieren, die er ihr rasch und ungeduldig beibrachte, und er hatte ihr versichert, ihr Mann würde etwaige törichte Fragen beantworten, die sie unvorsichtigerweise stellen mochte.
Her father had kept her own name from her, and now she had to practice strange rituals, which he explained rapidly and impatiently, assuring her that her new husband would clarify any foolish questions she might be imprudent enough to ask.
Sie erhoben sich, teilten sich auf, die einen nach rechts, die anderen nach links, unvorsichtigerweise hatten sie nicht daran gedacht, dass einer der Blinden aus dem Saal der Schufte sie hätte belauschen können, glücklicherweise ist der Teufel nicht immer da, wenn man von ihm spricht, diese Redensart kam gerade recht.
They got up, went their separate ways, some to the right, others to the left, imprudently they had not reflected that some blind man from the ward of the thugs might have been listening, fortunately the devil is not always behind the door, a saying that could not have been more appropriate.
Ein Mann, der unvorsichtigerweise Andeutungen machte, daß Dr. Petiot die Finger im Spiel gehabt haben könnte, starb ebenfalls. Dr. Petiot, der den Betreffenden einmal wegen Rheuma behandelt hatte und jetzt auch die Autopsie vornahm, konnte seine Mitbürger beruhigen – der Mann war eines natürlichen Todes gestorben. Inzwischen war Dr. Petiot allerdings schon in einer starken Position.
An imprudent gossip, who suggested that Dr Petiot might have been concerned, also died. Dr Petiot had been treating this person for rheumatism at the time; but Dr Petiot, who also conducted the autopsy, was able to reassure the townsfolk; the man had died from natural causes. The doctor was in a strong position by then, though.
Bereits die Einheimischen, die vor den Toren von Cumaná lebten, hatten Humboldt berichtet, dass die Trockenheit des Landes mit dem Roden der alten Baumbestände zugenommen hatte.44 Auf dem Weg von Caracas nach Aragua hatte Humboldt bemerkt, wie trocken die Böden waren, und beklagte: »Die ersten Ansiedler haben unvorsichtigerweise die Wälder niedergeschlagen.«45 Als die Böden ausgelaugt waren und die Felder weniger Erträge lieferten, waren die Pflanzer westwärts gezogen und hatten eine Spur der Zerstörung hinterlassen.
They had felled trees to clear land, and with it the forest’s undergrowth – moss, brushwood and root systems – had disappeared, leaving the soils beneath exposed to the elements and incapable of water retention. Just outside Cumaná, locals had already told him that the dryness of the land had increased in tandem with the clearing of ancient groves. And on the way from Caracas to the Aragua Valley, Humboldt had noted the dry soils and bemoaned that the first colonists had ‘imprudently destroyed the forest’. As the soils had become depleted and fields had yielded less, the planters had moved west along a path of destruction.
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