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Rechnungen bezahlen
Примеры перевода
Kleine Dinge wie Rechnungen bezahlen, Beziehungsprobleme und Ärger im Straßenverkehr.
Little things like paying bills, relationship difficulties, and traffic annoyances.
»Nein, im Haus. Ich sollte die Rechnungen bezahlen und die Leute beauftragen, die auf dem Grundstück zu arbeiten hatten.«
‘For the house. I was paying bills, hiring people to do jobs around the place.’
Man stumpft ja sehr ab, wenn man ein Terminal nur auf bestimmte Weise benutzt — Rechnungen bezahlen, Telefonanrufe vornehmen Nachrichten anhören — und die vielschichtigen anderen Möglichkeiten vernachlässigt.
One can grow so canalized in using a terminal only in certain ways -- paying bills, making telephonic calls, listen -- ing to news bulletins -- that one can neglect its richer uses.
Zum Aufbau einer therapeutischen Praxis gehörte, dass ich mich meiner Angst stellte, einen sicheren, gutbezahlten Job aufgab, Einschränkungen in Kauf nahm, einen Zweitjob annahm, um die Rechnungen bezahlen zu können, durch Versuch und Irrtum lernte und eine Zeitlang in Armut lebte – kein Glück.
Building a counseling practice involved facing fears, quitting a secure, well-paying job, making sacrifices, working a second job to pay bills, learning by trial and error, and a living through a period of poverty — not luck.
Die Indianer hatten die Siedlungen nach einem Jahr der Missernte aufgegeben, oder sie hatten einfach beschlossen, dass die Arbeit auf einer Farm, die sie nie hatten haben wollen und mit der sie Rechnungen bezahlen sollten, für die sie keinerlei Verantwortung zu tragen meinten, keine Option für ein weiteres Jahr wäre.
The Indians had surrendered the dwellings after a final year of not harvesting enough to make expenses, or simply deciding to labor upon a farm they never desired, so they could pay bills for which they felt no responsibility, wasn’t a bargain they were willing to enter into another year.
Was ist Weihnachten für dich anders als ein Tag, wo du Rechnungen bezahlen müßtest, ohne Geld zu haben, ein Tag, wo du dich um ein Jahr älter und nicht um eine Stunde reicher findest, ein Tag, wo du die Bilanz deiner Bücher siehst und bei jedem Posten ein Defizit zwölf volle Monate hindurch entdeckst?
What's Christmas time to you but a time for paying bills without money; a time for finding yourself a year older, but not an hour richer; a time for balancing your books and having every item in 'em through a round dozen of months presented dead against you?
Eindeutig stellt das eine Art des „Ausverkaufs“ dar, einhergehend mit Gefühlen der Verlegenheit und der Scham. Ist man aber noch ganz gut im Geschäft, hat die Dauer einer solchen Erniedrigung einen eher flüchtigen Charakter. Die kurzfristige Ablenkung durch den Kauf eines einzelnen Luxusartikels oder – die Heiligen stehen uns bei – die Unannehmlichkeit, Rechnungen bezahlen zu müssen, heben die Scham auf dieselbe Stufe wie das Gefühl, das man empfindet, hat man ein wenig an Gewicht zugelegt, das sich mit etwas Mühe aber wieder abspecken lässt.
To be sure, it is “selling out,” which comes with feelings of embarrassment and shame. But if you’re selling for high enough numbers, the duration of that humiliation has a more fleeting quality. And the distraction of purchasing the odd luxury item, or—saints preserve us—paying bills, made the sense of shame similar to the embarrassment one feels about a weight gain of a fairly manageable variety.
»Wir werden eine kleine Ölmühle installieren, um ihn zu verarbeiten.« Eva Clayton nahm die beiden Gläser und begann, sie auf ihrem Konferenztisch hin- und herzuschieben. »Sie werden also Farmer überzeugen, das hier anzubauen?« »Ja«, antwortete Dean, »das können wir machen, es ist nur eine Frage des Preises.« Eva Clayton sagte: »Ich sehe hier einen Herrn, der eine Idee hat, die Menschen in Not wirklich helfen könnte. Aber die Bedürfnisse bestehen jetzt: Ich muss essen, ich muss Rechnungen bezahlen – aber was Sie da vorschlagen, braucht mindestens ein, zwei Jahre.« Zum ersten Mal huschte ein Lächeln über ihre Lippen.
We’re going to build a small-scale crushing facility to get oil from that seed,” and Eva Clayton, taking Dean’s jars and sliding them on top of her conference table, said, “You’re going to get farmers to grow this,” and Dean said, “Yes, ma’am. In order to get them to grow this it’s all about money,” and Eva Clayton said, “I see a gentleman who has an idea that may help these distressed people, but the distress is right now—‘I need food now, I need to pay bills now’—and this idea is a year or two away.” Eva Clayton finally smiled.
Dann fiel ihr ein, dass sie ja gar nicht aufzustehen brauchte, dass sie kein Frühstück machen musste, niemanden wecken, keinen Geschirrspüler ausräumen, keine Waschmaschine befüllen, keinen Stapel Wäsche bügeln, weder den Staubsauger die Treppen hochschleppen noch Schränke oder Schubladen aufräumen, noch den Herd putzen oder diverse Oberflächen wischen, einschließlich der Hälse der Saucen-Flaschen, noch Holzmöbel polieren, Fenster putzen oder Böden feudeln, Teppiche oder Kissen ausklopfen, keine Bürsten in diverse vollgeschissene Klos rammen oder schmutzige Wäsche aufsammeln, keine Glühbirnen wechseln oder Klopapierrollen ersetzen, nichts von unten nach oben räumen oder von oben nach unten, nichts von der Reinigung abholen, kein Unkraut jäten, nicht ins Gartenzentrum fahren, um Blumenzwiebeln oder Pflanzen zu kaufen, keine Schuhe putzen oder zum Schuster bringen, keine Bücher in der Bücherei abgeben, keinen Abfall sortieren, keine Rechnungen bezahlen, nicht eine Mutter besuchen und ein schlechtes Gewissen haben, dass man die Schwiegermutter nicht besucht, keine Fische füttern und den Filter reinigen, keine telefonischen Nachrichten für zwei Teenager entgegennehmen, keine Beine rasieren oder Augenbrauen zupfen oder Fingernägel lackieren, keine drei Betten beziehen (wenn Samstag war), keine Wollpullover mit der Hand waschen oder zum Trockenen auf Badetücher legen, keine Nahrungsmittel einkaufen, die sie selbst nicht aß, sie ins Auto laden, nach Hause fahren, in Küchenschränke und Kühlschrank räumen, keine Dosen und haltbaren Lebensmittel auf Zehenspitzen auf ein Regal stellen, an das sie nicht, Brian aber locker rankam.
Then she remembered that she didn’t have to get up and make breakfast for anyone, yell at anyone else to get up, empty the dishwasher or fill the washing machine, iron a pile of laundry, drag a vacuum cleaner up the stairs or sort cupboards and drawers.’ clean the oven or wipe various surfaces, including the necks of the brown and the red sauce bottles, polish the wooden furniture, clean the windows or mop the floors, straighten rugs and cushions, shove a brush down various shitty toilets or pick up soiled clothing and place it in a laundry basket, replace light bulbs and toilet rolls, pick up things from downstairs that were upstairs and bring them down or pick up things from upstairs that were downstairs, fetch dry-cleaning, weed the borders, visit garden centres to buy bulbs and annuals, polish shoes or take them to the key cutter, return library books, sort recycling, pay paper bills, visit one mother and worry about not visiting one mother-in-law, feed the fish and clean out the filter, answer the phone for two teenagers and pass on messages, shave legs or pluck eyebrows, give self-manicure, change the sheets and pillow cases on three beds (if it was Saturday), hand wash woollen jumpers and dry flat on a bath towel, pay bills, shop for food she wouldn’t eat herself, wheel it to the car, unload it into the boot, drive home, put the food away in the fridge and the cupboards and, on tiptoe, place tins and dried goods on a shelf that exceeded her reach but was perfectly comfortable for Brian.
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