Перевод для "nach dem essen" на английский
Nach dem essen
нар.
Nach dem essen
прил.
Примеры перевода
нар.
»Muß ich dann immer noch nach dem Essen abwaschen?« wollte Brigitte wissen.
"Will I still have to clean up after meals?" Brigitte asked.
Sie litt an Neuralgien – und die traten meistens nach dem Essen auf. Dr.
She had attacks of neuralgia—and they used to come on after meals. Dr.
Ich hatte mich eben hingelegt, da der Arzt mir verordnet hat, nach dem Essen zu ruhen.
I had just gone back to bed, as the doctor ordered me to do after meals.
Wie ihm der Schweiß auf der Stirn ausbrach, wenn er nach dem Essen nach seinem Mittel gegen Magensäure griff.
The way sweat erupted on his forehead as he reached for his bottle of antacids after meals.
Keine Schlägereien oder Diebstähle, zum Beispiel, und Teilnahme an den Hausarbeiten: sein Bett machen, nach dem Essen seinen Teller in die Küche bringen, und so weiter.
No fighting or stealing, for example, and a willingness to pitch in with the chores: making one’s bed, carrying one’s plate to the kitchen after meals, and so on.
Und vielleicht hatte sie wirklich recht, denn Lady Montdore war ziemlich gefräßig und aus diesem Grund während und nach dem Essen umgänglicher als zu anderen Tageszeiten.
Perhaps she was right, since Lady Montdore was very greedy and therefore more agreeable during and after meals than at other times.
Nach dem Essen hat er einen beschleunigten Puls – warum auch nicht? Aber er macht daraus gleich ein Herzleiden. Aber er kann alles tun, was er will.
He has palpitations after meals—as well he may—he puts them down to ‘heart.’ But he can always do anything he wants to do!
Er grinste und ich sah, dass sogar seine Zähne mit Wellenmustern verziert waren, was das Zähneputzen nach dem Essen wirklich zur Qual machen musste.
He grinned, and I saw that even his teeth were etched in wave patterns, which must’ve made brushing after meals a real pain.
Ich wage nicht einmal mehr, mich nach dem Essen in einen Sessel zu setzen. Ich komme mir wie ein krankes Pferd vor, das sich nicht hinlegt, aus Angst, nicht wieder auf die Beine zu kommen.
I don't even dare to sit down in an easy-chair after meals, because I'm like those ailing horses which avoid lying down for fear of not being able to get up again.
прил.
Dennoch wünschte sie, das lässige Sichräkeln nach dem Essen in ihren harten Stühlen könnte für immer weitergehen.
And yet she wished the lazy postprandial sprawl in their hard chairs could go on forever.
Das rhythmische Klappern und Rollen der Gleise begünstigten seine nach dem Essen eintretende Schläfrigkeit, und als der Zug die Gegend von London hinter sich ließ, nickte er allmählich ein.
The rhythmic rattle and roll of the tracks abetted the postprandial drowsiness of the alcohol, and as the train left the London environs, Doyle drifted toward sleep.
Der Arzt wollte Johann eben eine Zigarre nach dem Essen anbieten, als jemand laut gegen die Tür hämmerte. Kurz darauf flog ein Ziegelstein durch das geschlossene Fenster ins Wohnzimmer.
The doctor had just offered Johann a postprandial cigar when there was a loud pounding on the front door, followed swiftly by a brick crashing through the window of the living room.
Die Treffen wurden früher geadelt durch die Anwesenheit von Autoren wie Winston Churchill, Charles Chaplin und Noel Coward, die alle die Ehre der Einladung mit einer freundlichen Rede nach dem Essen quittierten.
were held at the Dorchester Hotel in Park Lane and previously had been graced by authors such as Winston Churchill, Charles Chaplin, and Noel Coward, all of whom repaid the honor with a gracious and witty postprandial speech.
Die Möblierung machte es jedoch schwierig, sich vorzustellen, wie hier vornehme Herrschaften bei Kaffee oder Tee zusammengesessen und nach dem Essen geplaudert hatten. Der Schreibtisch des Chief Constable nahm einen Großteil des Zimmers ein, und in einem Metallregal dahinter standen lauter hässliche Aktenordner. Als Stützen dienten Stapel von Schnellheftern, die sich in unterschiedlichem Zustand der Auflösung befanden.
The furniture made it difficult to imagine groups of period pieces arranged artfully for coffee, tea, and polite postprandial conversation. The chief constable’s desk took up a vast amount of space, and an institutional bookshelf behind it offered a score of unattractive three-ring notebooks with covers of plastic or of canvas. These were held in place by stacks of manila folders in various degrees of disintegration.
An dieser Stelle sagte Entrescu, der trotz des Alkohols, den er während des Essens reichlich genossen hatte und sich auch nach Tisch weiter reichlich zuführte, nicht betrunken wirkte - tatsächlich machte er, zusammen mit dem verkniffenen SS-Offizier, der seine Lippen kaum mit Alkohol benetzte, noch den nüchternsten Eindruck in der Runde -, es sei, wenn man unvoreingenommen die großen Taten der Geschichte betrachte (einschließlich der Blanko-Taten der Geschichte, was natürlich niemand recht verstand), nicht verwunderlich, dass sich ein Held in ein Ungeheuer oder in einen Verbrecher schlimmster Sorte verwandelte oder, ohne es zu wollen, Unsichtbarkeit erlangte, so wie ein Verbrecher, ein nichtswürdiges Subjekt oder ein mediokrer Gutmensch im Lauf der Jahrhunderte zu einem Leuchtturm der Weisheit avancieren konnte, zu einem magnetischen Leuchtturm, der Millionen von Menschen in seinen Bann zu schlagen vermochte, ohne etwas geleistet zu haben, das solche Verehrung rechtfertigte, ach was, ohne es jemals beabsichtigt oder angestrebt zu haben (obwohl jeder Mensch, selbst der übelste Verbrecher, sich irgendwann im Leben als Gebieter über Zeit und Menschen imaginiert).
At this point, Entrescu, who despite the copious quantities of drink he had downed at dinner and continued to down during the postprandial hour, didn't seem drunk-in fact he gave the impression of being the most sober of the group, along with the fastidious SS officer, who scarcely wet his lips with alcohol-said it wasn't strange, if one cast a dispassionate glance over the great deeds of history (even the blank deeds of history, although this, of course, no one understood), that a hero should be transformed into a monster or the worst sort of villain or that he should unintentionally succumb to invisibility, in the same way that a villain or an ordinary person or a good-hearted mediocrity should become, with the passage of the centuries, a beacon of wisdom, a magnetic beacon capable of casting a spell over millions of human beings, without having done anything to justify such adoration, in fact without even having aspired to it or desired it (although all men, including the worst kind of ruffians, at some moment in their lives dream of reigning over man and time).
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