Übersetzungsbeispiele
Through my happy haze of baronets’ wives, their children, their dogs, their tweeds and their homes, or just their huge faces, wave of hair on the forehead held by a diamond clip, I was conscious that the atmosphere in the Long Gallery, like that in the chapel, was one of embarrassment and gloom.
Durch den Nebel aus Frohsinn und Munterkeit, in den mich all die Frauen von Baronets samt ihren Kindern, ihren Hunden, ihren Tweedsachen, ihren Wohnsitzen und ihren großen Gesichtern – die Haarwelle über der Stirn von einer Diamantenspange gehalten – hüllten, bemerkte ich doch, dass die Atmosphäre in der Langen Galerie wie schon zuvor in der Kapelle von Verlegenheit und Betrübnis erfüllt war.
I told them we had a family illness that required my attention here, which was true, yes, I told myself, entirely true, and very heroic. And pretty, freckled Andie sat a few feet in front of me, wide-set blue eyes under chocolatey waves of hair, cushiony lips parted just a bit, ridiculously large, real breasts, and long thin legs and arms – an alien fuck-doll of a girl, it must be said, as different from my elegant, patrician wife as could be – and Andie was radiating body heat and lavender, clicking notes on her laptop, asking questions in a husky voice like ‘How do you get a source to trust you, to open up to you?’ And I thought to myself, right then: Where the fuck did this girl come from? Is this a joke?
Stattdessen erklärte ich ihnen, dass ich mich hier um einen Krankheitsfall in der Familie kümmern musste, was ja auch stimmte, was absolut die Wahrheit war und obendrein noch sehr heldenhaft. Und die hübsche sommersprossige Andie saß direkt vor mir, weit auseinanderliegende blaue Augen unter schokobraunen Haarwellen, volle, leicht geöffnete Lippen, lachhaft große echte Brüste, lange dünne Arme und Beine, eine fremdartige Sexpuppe von einem Mädchen – einen krasseren Gegensatz zu meiner eleganten Patrizierfrau konnte man sich kaum vorstellen. Andie verströmte Körperwärme und Lavendelduft, tippte klickend Notizen auf ihrem Laptop und stellte mit heiserer Stimme Fragen wie: »Wie bekommt man eine Quelle dazu, einem zu vertrauen und mit einem zu reden?« Und in diesem Moment konnte ich nur denken: Woher zum Teufel ist dieses Mädchen gekommen?
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