Übersetzung für "to be hold" auf deutsch
To be hold
Übersetzungsbeispiele
"Is this a dagger which I see before me?" the Librarian said, holding up a larger, much more imposing sword. He swung.
»Ist das ein Dolch, was ich vor mir erblicke?«, fragte der Kerl und holte mit einem großen Schwert aus.
From her favourite seat underneath an old cedar, she would see these Malvern Hills in their beauty, and their swelling slopes seemed to hold a new meaning.
Es verlangte sie danach, von ihrem Lieblingsplatz unter einer alten Zeder die Malvern Hills in ihrer ganzen Schönheit zu erblicken;
I looked above my head, hoping to catch the gleam of stars by which I could direct our course and hold the hurtling thing that bore us true to the centre of the shaft.
In der Hoffnung, Sterne zu erblicken, nach denen ich unseren Kurs bestimmen und das Fahrzeug, das uns in rasendem Tempo mitten durch den Schacht trug, ausrichten konnte, sah ich über mich.
users stagger across the grass, holding intense conversations with God or with aliens, or contemplate empty air with wonder, seeing cathedrals or angels, dragons or dead stars.
Ihre Kunden torkeln über den Rasen und führen eindringliche Gespräche mit Gott und mit Außerirdischen, wenn sie nicht staunend die leere Luft betrachten, wo sie Kathedralen oder Engel, Drachen oder tote Stars erblicken.
If I believed, heaven forbid, the way these infidels do, that the Prophet Jesus was also the Lord God himself, then I’d also hold that God could be observed in this world, and even, that He could manifest in human form; only then might I accept the depiction of mankind in full detail and exhibit such images.
– der heilige Jesus zugleich auch Allah ist, dann wäre es mir begreiflich, daß man Allah in der Welt erblicken, ja, daß Er sich im Menschen offenbaren könnte, und ich könnte es billigen, daß man sich ein Bild vom Menschen macht und es an der Wand aufhängt.
They came in divisions of twenty-five, Thracians, Mirmillons, Samnites, Gauls, each nation separately, all heavily armed; and last the retiarii, holding in one hand a net, in the other a trident. At sight of them, here and there on the benches rose applause, which soon turned into one immense and unbroken storm. From above to below were seen excited faces, clapping hands, and open mouths, from which shouts burst forth.
Sie kamen in Abteilungen von fünfundzwanzig Mann, die Thraker, die Mirmillonen, die Samniten, Gallier, jede Gruppe für sich, alle schwer gepanzert, und zuletzt die Retiarii, in der einen Hand ein Netz, in der anderen einen Dreizack tragend. Bei ihrem Eintritt erhob sich hier und da auf den Bänken Beifall, der bald in ein ungeheures, lange anhaltendes Toben überging. Von den obersten Plätzen bis zu den untersten waren erhitzte Gesichter zu erblicken; von allen Seiten erklangen Händeklatschen und Geschrei.
You continue reading as you come down the steps, sit in the bus that crosses the field, stand in the line at passport control and at customs. You are moving forward, holding the book open in front of your eyes, when someone slips it out of your hand, and as if at the rising of a curtain you see policemen arrayed before you, draped in leather cartridge belts, rattling with automatic weapons, gilded with eagles and epaulets.
Du liest weiter beim Hinuntersteigen über die Stufen, im Bus auf der Fahrt übers Vorfeld, beim Schlangestehen vor der Paß- und Zollkontrolle. Du bewegst dich langsam voran, das aufgeschlagene Buch vor Augen, da zieht es dir jemand 236 weg, und als würde ein Vorhang hochgezogen, erblickst du vor dir eine Phalanx von Polizisten in schimmernder Wehr, ge-zäumt mit ledernen Schulterriemen, gerüstet mit automatischen Waffen, geschmückt mit goldenen Adlern und Epauletten.
But why, unless for the love of the life those effigies shared with us in their wandering impassivity, should one try to reproduce in words an impression of whose fidelity there can be no critic and no judge, since such an exhibition of the art of shipbuilding and the art of figure-head carving as was seen from year's end to year's end in the open-air gallery of the New South Dock no man's eye shall behold again? All that patient pale company of queens and princesses, of kings and warriors, of allegorical women, of heroines and statesmen and heathen gods, crowned, helmeted, bareheaded, has run for good off the sea stretching to the last above the tumbling foam their fair, rounded arms; holding out their spears, swords, shields, tridents in the same unwearied, striving forward pose.
Aber warum der Versuch, in Worten einen Eindruck wiederzugeben, dessen Echtheit keinen Kritiker und keinen Richter finden kann, da solch eine Ausstellung der Schiau-kunst und der Schnitzkunst von Galionsfiguren, wie sie damals das ganze Jahr über in der Freilichtgalerie des New South Dock zu sehen war, keines Menschen Auge jemals wieder erblicken wird – warum, wenn nicht aus Liebe zu dem Leben, das diese Bildnisse in ihrer schweifenden Unbewegtheit mit uns teilten? Alles was es in dieser bleichen Schar von Königinnen und Prinzessinnen, von Königen und Kriegern, von allegori-schen Frauengestalten, Heroinen und Staatsmännern und heid-nischen Göttern an bekrönten, behelmten oder barhäuptigen Gestalten gab, ist für immer von der See verschwunden, nachdem sie bis zuletzt über den stürzenden Schaum der Bugwelle ihre schönen, kräigen Arme ausgestreckt, bis zuletzt ihre Speere, Schwerter, Schilde und Dreizacke in derselben unermüdlichen, vorwärtstrebenden Haltung vor sich her getragen hatten.
but then, when the scandalous noise did not stop, she picked up her lamp in her trembling hands, left her bed in horrified, grim desperation, put on her slippers, flung open the door, and, still carrying her lamp, hurried to the top of the stairs—the familiar Jacob’s ladder that led straight up from the front door to the second floor. And there, on the upper steps of Jacob’s ladder, she saw before her in the flesh the same scene that, to her increasing horror, her mind’s eye had been forced to imagine as she lay in her bedroom listening to those unambiguous sounds. It was a brawl, an unseemly and indecent wrestling match, between Babette the cook and Herr Permaneder. The girl still had her key ring and candle in hand—she must have been taking care of some late chore in the house—and she twisted and turned to defend herself against the master of the house, who was holding her in a tight embrace and kept trying to press his walrus face to hers, occasionally succeeding in the attempt, with the result that his hat kept slipping farther down the back of his head. At the sight of Antonie, Babette blurted out, “Jesus, Mary, and Joseph,”
dann aber, als dieses schamlose Geräusch nicht verstummte, hatte sie mit bebenden Händen Licht gemacht, hatte voll Verzweiflung, Grimm und Abscheu das Bett verlassen, hatte die Tür aufgerissen und war in Pantoffeln, das Licht in der Hand, nach vorn bis in die Nähe der Treppe geeilt: jener schnurgeraden »Himmelsleiter«, die von der Haustür direkt in das erste Stockwerk heraufführte. Und dort, auf den oberen Stufen eben dieser Himmelsleiter, hatte sich ihr das Bild in voller Körperlichkeit dargeboten, das sie drinnen im Schlafzimmer, beim Lauschen auf das unzweideutige Geräusch, mit Augen, die das Entsetzen erweiterte, schon im Geiste hatte erblicken müssen … Es war eine Balgerei gewesen, ein unerlaubter und unsittlicher Ringkampf zwischen der Köchin Babette und Herrn Permaneder. Das Mädchen, ein Schlüsselbund und ebenfalls eine Kerze in der Hand, denn sie mußte so spät noch irgendwo im Hause beschäftigt gewesen sein, hatte sich hin und her gewunden und den Hausherrn abzuwehren gestrebt, der seinerseits, den Hut auf dem Hinterkopfe, sie umschlungen gehalten und beständig versucht hatte, seinen Seehundsschnauzbart in ihr Gesicht zu drücken, was ihm hie und da auch gelungen war … Bei Antoniens Erscheinen hatte Babette etwas wie »Jessas, Maria und Joseph!« hervorgestoßen, »Jessas, Maria und Joseph!« hatte Herr Permaneder wiederholt, hatte sie fahren lassen – und während das Mädchen im selben Augenblick auf geschickte Weise spurlos verschwunden gewesen war, hatte er mit hängenden Armen, hängendem Kopfe und hängendem Schnauzbart vor seiner Gattin gestanden und irgend etwas ausgemacht Unsinniges wie: »Is dös a Hetz!… Es is halt a Kreiz!« gestammelt … Sie war nicht mehr dagewesen, als er die Augen aufzuschlagen gewagt hatte;
“The canvas didn’t hold.
Die Plane hat nicht gehalten.
He was holding the camera.
Er hat den Fotoapparat gehalten.
“They weren’t holding hands—?”
»Haben sie Händchen gehalten
“The center didn’t hold.”
»Die Mitte hat nicht gehalten
Shields did not hold.
Die Schirme haben nicht gehalten.
They had been holding hands.
Sie hatten sich die Hände gehalten.
She was holding my hand!
Sie hat meine Hand gehalten!
Holding a silver bowl.
Er hatte eine silberne Schale gehalten.
zu halten,
Hold, hold!” the overseer shouted.
»Halt! Halt!« schrie der Aufseher.
Hold on, Jessie — just hold on.
Halt durch, Jessie – halt einfach durch.
“Whoa, hold up—hold up.”
Oha, halthalten Sie mal.
Hold it, hold it,” he muttered tensely.
»Halten, halten«, brummelte er angespannt.
Hold it, hold it, just a little longer.
Halte sie, halte sie, nur noch ein bisschen länger.
'Hold him, damn it!' 'I am holding him .
»Halt fest, verdammt!« »Ich halt ihn .
‘Just hold it,’ she whispered. ‘Hold me steady.’
»Halten Sie«, flüsterte sie. »Halten Sie mich stabil.«
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