Übersetzung für "teensy" auf deutsch
Übersetzungsbeispiele
"There's only one teensy- weensy little problem.
Da ist nur ein klitzekleines Problem.
“Oh please, give us a peek. Just a teensy one.”
»Oh bitte, gestatten Sie uns einen Blick. Nur einen klitzekleinen
'I would, but there's one teensy little problem.' 'What problem?'
»Das würde ich ja gern, aber da gibt es noch ein klitzekleines Problem.« »Was für ein Problem?«
“We wouldn’t be just a teensy bit jealous, would we?” Back on track.
»Wir sind doch nicht etwa ein klitzekleines bisschen eifersüchtig, he?« Wieder ganz die Alte.
Well, maybe a teensy bit when he needs some of my blood for his magic.
Na, vielleicht ein klitzekleines bißchen, wenn er mein Blut für seinen Zauber braucht.
“The door was open just a teensy weensy bit and I kind of shoved in. I don’t know why.”
»Die Tür war eine klitzekleine Spur von ’ner Idee offen, und so bin ich sozusagen hereingeschlüpft. Ich weiß eigentlich selbst nicht, warum.«
And Arkady still needed to move past that teensy little I-offered-Elyssa-your-body-so-she-could- possess-you problem she was having, but Cayal was confident she'd get over that. Eventually.
Und Arkady musste im Augenblick erst noch dieses klitzekleine Ich-hab-Elyssa-deinen-Körper-angeboten-damit-sie-ihn-bewohnen-kann-Problem verdauen. Aber Cayal war überzeugt, sie würde darüber hinwegkommen.
The noise in the air was caused by a great flock of teensy-tiny Pteranodons, though instead of smooth reptilian skin their wings were covered with oversize scales, and they had toothless, bony beaks instead of proper mouths.
Ein großer Schwarm klitzekleiner Pteranodons verursachte das Geräusch in der Luft, doch anstelle der glatten Reptilienhaut, waren ihre Flügel mit zu groß geratenen Schuppen besetzt, und anstelle der richtigen Münder hatten sie zahnlose Knochenschnäbel.
I got her a lovely red flower to put in her electrifyingly red hair, got her a bracelet, got her a stunningly gorgeous, flowery embroidered silk shawl to drape over that sweet little alabaster body of hers that gets me in a sweat just looking at it, got her some soft velvet slippers, and, to top it off, got her the Negro servant girl that she asked for—just to test my endless patience of course, but I did it to prove to her that there’s nothing that this insufferable little creature couldn’t ask of me, so long as she doesn’t leave me for another, which I couldn’t handle either personally or artistically—and then she got a stunning bouquet, and even, at Charlie Bodler’s recommendation, an ebony cat whose ebony tail stands permanently straight up (and really, who could blame it?)—all this just to make Victorine happy, but nothing is good enough for her and she’s always peevish about it, always something irking her, she always just stares at me with those penetrating eyes but really, I beseech you, is it even possible to paint someone who never does what I say? I’ve been entreating her since noon, to no avail, to try just a teensy bit to pose like Venus, just for my sake, assuming she (execrable little munchkin that she is) has any idea what that is to begin with, though recently she came out saying she’s a painter too, and just wait and see, the Salon will accept her stuff when they toss me out again. Well, at that I couldn’t hold back a smile, which naturally got her irked and she threw the paint box at me, which in turn ruined my quality suit of English material, and at this there’s no denying I gave her a good smack because even my gallantry has its limits, even though all the others say I’m a véritable limp dick since I haven’t even screwed Victorine yet, though I won’t say it hasn’t crossed my mind at least nine hundred and three times, which is more or less how many times she has appeared before me, starting right with the very first time I saw her last year, to my downfall.
Ich habe ihr eine schöne rote Blume besorgt für ihr wildes rotes Haar, ich habe ihr ein Armband besorgt, ich habe ihr ein unfassbar schönes, mit Blumen besticktes Seidentuch besorgt, auf das sie ihren süßen Alabasterkörper betten kann, von dem mir der Schweiß ausbricht, wenn ich ihn nur sehe, ich habe ihr feine Samtpantoffeln besorgt, und, um den Rest gar nicht zu erwähnen, ich habe ihr eine Mohrin als Dienerin besorgt, wie sie's verlangt hat, natürlich nur, um meine unendliche Geduld auf die Probe zu stellen, aber ich hab bewiesen, dass es nichts gibt, was diese unmögliche kleine Person nicht von mir verlangen könnte, nur damit sie nicht zu einem anderen geht, weil ich das weder menschlich noch künstlerisch ertragen könnte, und dann hat sie einen wunderschönen Blumenstrauß bekommen, mehr noch, auf den Rat des Charly Bodler hin habe ich sogar eine schwarze Katze besorgt – deren Schwanz permanent gen Himmel ragt, was man ihr wirklich nicht verdenken kann –, nur damit sich die Victorine freut, aber für die ist nichts gut genug, ständig ist sie am Maulen, ständig hat sie irgendwas auszusetzen, ständig guckt sie nur mit ihren penetranten Augen, aber, ich flehe dich an, wie soll man eine malen, wenn die nie macht, was ich ihr sage?, seit Mittag beschwöre ich sie vergebens, sie solle, mir zuliebe, wenigstens ein klitzekleines bisschen versuchen, eine Venus darzustellen, wenn diese verdammte kleine Tusnelda überhaupt weiß, was das ist – obwohl sie neulich damit ankam, dass sie auch male, und ich werde schon noch erleben, dass der Salon ihr Zeug akzeptieren wird, während man mich wieder rauswerfen wird, darüber musste ich dann aber doch lächeln, worüber sie sich natürlich tierisch aufregte und die Lade mit den Farben nach mir warf, was aber meinen aus feinem englischen Stoff genähten neuen Anzug ruinierte, woraufhin ich sie, ich leugne es nicht, ohrfeigte, denn auch meine Galanterie hat ihre Grenzen, dabei bin ich in den Augen der anderen ein veritabler Schlappschwanz, weil ich die Victorine noch nicht einmal gevögelt habe, obwohl mir das, zugegeben, mindestens neunhundertdreiundzwanzig Mal durch den Kopf gegangen ist, was in etwa so oft ist, wie ich sie zu Gesicht bekommen habe, und das erste Mal genau damals, letztes Jahr, als ich sie, zu meinem Unglück, das erste Mal erblickte.
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