Übersetzung für "gild" auf deutsch
Ähnliche Kontextphrasen
Übersetzungsbeispiele
Didn’t have any time for gilding, though.
Hat aber keine Zeit zum Vergolden.
My father helped my uncle with his gilding.
Mein Vater hat meinem Onkel vergolden geholfen.
It upset my father that I was so excited about gilding.
Meinen Vater hat es gekränkt, daß ich mich so für das Vergolden begeistert habe.
in the background, a palace is gilded by the rays of the setting sun.
Im Hintergrund geht die Sonne unter, ihre Strahlen vergolden den Palast.
Says Lorenz: “I helped my father with his gilding.”
Sagt der Lorenz: «Ich hab meinem Vater vergolden geholfen.»
“Sit on a white satin couch and have his toenails gilded?”
»Auf einer weißen Seidencouch liegen und sich die Fußnägel vergolden lassen?«
Carpenters would repanel, sculptors redecorate, painters gild.
Zimmerleute würden ihn neu täfeln, Bildhauer ihn neu verzieren und Maler ihn vergolden.
He could carve a bit, and gild and frame, and do odd jobs.
Er konnte ein bißchen schnitzen, Rahmen vergolden und allerhand Arbeiten verrichten.
Are you planning to gild your filthy doss-house like a palace? Careful, Marcus!
Hast du etwa vor, deine schäbige Absteige zu vergolden wie einen Palast? Vorsicht, Marcus!
We gilded entire ships and hoisted sails dyed with Tyrian purple.
Wir haben unsere Schiffe von Bug bis Heck vergolden lassen und mit tyrischem Purpur gefärbte Segel gehißt.
A beribboned cluster of small gilded pine cones that had been attached to a Christmas present from Daisy: a wristwatch, later hocked in Chicago.
Ein bebändertes Büschel kleiner vergoldeter Tannenzapfen, das einmal zum Schmuck auf einem Weihnachtspaket von Daisy befestigt gewesen war: eine Armbanduhr, die er später in Chicago verhökert hatte.
Several young women were gilding the horns of cattle and painting and ornamenting one another too, putting on ostrich feathers, vulture feathers, and ornaments.
Mehrere junge Frauen schmückten die Hörner der Rinder und bemalten und schmückten sich auch gegenseitig, indem sie Straußenfedern, Geierfedern und Schmuck anlegten.
The brilliant colors and gold-leaf gilding shining in the torchlight, the neatness of countless coils of rope, the richness of the wood, the deep shine of the brass and the immaculate crew in their crisp uniforms silently busy in the background.
Die herrlichen Farben und die Blattvergoldung, die im Fackellicht erstrahlten, die kostbaren Hölzer, die unzähligen, sauber aufgeschossenen Taurollen und die Besatzungsmitglieder in ihren makellosen schmucken Uniformen, die im Hintergrund geräuschlos ihren Dienst verrichteten.
There are certain amazing illustrations that my father has shown me wherein the thrill of the script’s flow matches the swaying of the leaves, the wall ornamentation is echoed in the design of the border gilding and the joy of the swallow’s matchless wings piercing the picture’s border suggests the elation of the lovers.
Mein Vater hat mir voller Begeisterung einige wunderschöne Blätter gezeigt: Die Schrift fließt mit demselben Entzücken dahin, mit dem die Blätter wogen, der Schmuck der Wände und die Ornamente der Seite sind aus dem gleichen Stoff, und der Aufruhr der Schwalben, deren Flügel den Rahmen und die Ornamente durchdringen, gleicht dem der Liebenden.
As we approached the docks I saw the masts and stacks of schooners and steamers bobbing against the sky. Our company traveled along a wharf until we came to a steam launch, the Sylvania,  which belonged to Mrs. Comstock. It was a small, trim, impeccably whitewashed vessel, gilded in places, and its captain and crew had already brought the boiler up to pressure and were ready to sail.
Als wir uns den Docks näherten, sah ich das Auf und Ab der Masten und Schornsteine vor dem Morgenhimmel, dann wuchsen die dazugehörigen Schoner und Dampfer heran. Unser Aufgebot folgte einem Kai bis zu einer Dampfbarkasse, die Mrs. Comstock gehörte. Die Sylvania war ein kleines, schmuckes Gefährt, blütenweiß lackiert und an manchen Stellen vergoldet; der Kapitän hatte den Dampfkessel bereits hochfahren lassen und war zur Abfahrt bereit.
One, the Crampton, is an adorable, shrill-voiced blonde, a trim, gilded blonde, with a large, fragile body imprisoned in a glittering corset of copper, and having the long, sinewy lines of a cat. Her extraordinary grace is frightening, as, with the sweat of her hot sides rising upwards and her steel muscles stiffening, she puts in motion the immense rose-window of her fine wheels and darts forward, mettlesome, along rapids and floods.
Die eine, die Crampton, eine entzückende Blondine, mit scharfer Stimme, von hohem, schlankem Wuchs, eingeschnürt in ein glänzendes Kupferkorsett, geschmeidig – nervös wie eine Katze – eine schmucke goldige Blondine, deren außergewöhnliche Anmut nahezu erschreckt, wenn sie ihre Stahlmuskeln steift und den Schweiß ihrer warmen Schenkel dadurch erhöht, daß sie die ungeheure Rosette ihres zarten Rades in Bewegung setzt und wie rasend an der Spitze des Schnellzuges vorwärts stürmt!
“And you said, quoting, ‘Truth will come to light, murder will not be hid long!’ And I cried in good humour, ‘Oh God, he speaks only of his horse!’ And ‘The Devil can cite Scripture for his purpose.’ And you yelled, ‘This age thinks better of a gilded fool, than of a threadbare saint in wisdom’s school!’ And I whispered gently, ‘The dignity of truth is lost with much protesting.’ And you screamed, ‘Carcasses bleed at the sight of the murderer!’ And I said, patting your hand, ‘What, do I give you trench mouth?’ And you shrieked, ‘Knowledge is power!’ and ‘A dwarf on a giant’s shoulders of the furthest of the two!’ and I summed my side up with rare serenity in, ‘The folly of mistaking a metaphor for a proof, a torrent of verbiage for a spring of capital truths, and oneself as an oracle, is inborn in us, Mr. Valery once said.’“ Montag’s head whirled sickeningly. He felt beaten unmercifully on brow, eyes, nose, lips, chin, on shoulders, on upflailing arms. He wanted to yell, “No!
»Und du hast gesagt: ›Die Wahrheit kommt stets an den Tag, Mord läßt sich auf die Dauer nicht verhehlen‹, worauf ich gutgelaunt zurückgab: ›Ach Gott, er spricht nur von seinem Pferd!‹ und ›Der Teufel kann sich auf die Heilige Schrift berufen.‹ Und du hast mich angeschrien: ›Ein schmucker Pfingstochs wird heut mehr geachtet, als wer im schäbigen Rock nach Wahrheit trachtet.‹ Ich gab dir zu bedenken: ›Wahrheit verliert an Würde, verficht man sie zu laut.‹ Aber du hast gerufen: ›Leichname bluten angesichts des Mörders!‹ Ich klopfte dir begütigend auf die Hand, mit den Worten: ›Wie, find ich deine Billigung nicht?‹ Und du schriest: ›Wissen ist Macht!‹ und ›Ein Zwerg auf eines Riesen Schultern sieht weiter noch als dieser!‹ Und ich faßte meine Einstellung mit olympischer Gelassenheit zusammen, indem ich Valery zitierte: ›Ein Gleichnis für einen Beweis zu halten, einen Schwall von Worten für eine Quelle von Grundwahrheiten und sich selber für einen Ausbund an Weisheit, diese Torheit ist uns angeboren.‹« Montag fühlte, wie sich ihm alles im Kopf drehte, als hätte er schwere Schläge hinnehmen müssen. Am liebsten hätte er aufgeschrien: »Nein, sei still, du bringst alles durcheinander, hör auf!« Beatty griff mit anmutiger Gebärde nach seinem Handgelenk.
The sisters had recommended me to the Carmelites in Paris, where I began to stroll the boulevards, regain my feminine tastes, covet elegant clothes—I was thirty four and wanted to look pretty and well dressed—and I made friends in the diplomatic corps, managed to get a job in the Mexican House at the Cite Universitaire and I met a rich Mexican whose son was studying there, we had an affair, he brought me to Mexico, he was jealous, so now I was living in a tropical cage in Acapulco filled with parrots, and he gave me jewels, but I felt I’d been living in cages all my life, village cages, convent cages, and now a gilded cage, but always a prisoner, incarcerated mostly by myself, first so I wouldn’t betray my father, then so I wouldn’t rob my mother of her satisfied rancor, or of the holiness she ascribed to me thinking I was dead, which let her feel saintly, and I was used to living in secret, to being someone else, to never breaking the silence imposed on me by my parents, the war, Spain, the peasants who protected me, the nuns who gave me refuge, the Mexican who brought me to America.”
Ich ging auf den Boulevards spazieren, fand meinen weiblichen Geschmack wieder und sehnte mich nach eleganter Kleidung, ich war vierunddreißig, ich wollte schön aussehen und gut gekleidet sein, suchte mir Freunde im diplomatischen Korps und bekam eine Stellung im Mexiko-Haus, lernte einen reichen Mexikaner kennen, dessen Sohn in Paris studierte, wir fingen ein Verhältnis an, und er hat mich mit nach Mexiko genommen, er war ungeheuer eifersüchtig, und dann habe ich in Acapulco gelebt, war in einem tropischen Käfig eingesperrt, Papageien über Papageien gab es da, er schenkte mir Schmuck, und ich hatte plötzlich das Gefühl, mein ganzes Leben in Käfigen verbracht zu haben, in einem Dorf, einem Kloster und schließlich diesem goldenen Käfig, immer als Gefangene, vor allem von mir selbst eingesperrt, zunächst, um meinen Vater nicht zu verraten, dann, um meiner Mutter nicht ihre selbstzufriedene Verbitterung und den Glauben zu nehmen, ich sei als Heilige gestorben, damit sie sich selbst für heilig halten konnte; allzusehr hatte ich mich daran gewöhnt, im verborgenen zu leben, eine andere zu sein, das Schweigen zu bewahren, das mir die anderen auferlegten, meine Eltern, der Krieg, Spanien, die Dörfler, die mich beschützten, die Nonnen, die mir Zuflucht gaben, der Mexikaner, der mich nach Amerika mitgenommen hatte.
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