Übersetzung für "attracting" auf deutsch
Attracting
Substantiv
Übersetzungsbeispiele
Substantiv
The body confused arousal with attraction.
Der Körper verwechselt Erregung mit Anziehung.
He’d felt the same excitement and attraction that I had.
Er hatte dieselbe Erregung und Anziehung verspürt wie ich.
Attraction. Arousal. A fatal fascination with him gripped her.
Erregung. Faszination. Eine seltsame Anziehung ging von ihm aus.
It was foolish to expect Page 98 anything more than the first stirrings of attraction.
Es war töricht, mehr als die erste Erregung der Anziehung zu erwarten.
His body tightened unexpectedly—not the mild physical attraction he had felt as a fledgling but a savage, demanding, relentless ache.
Plötzlich spürte er die unerwartete Reaktion seines Körpers. Es war nicht die leichte, zaghafte Erregung, die er in seiner Jugend empfunden hatte, sondern eine wilde, unnachgiebige Sehnsucht.
She feels a renewal and some of the old party stir watching the attractive men and women talking, getting ready to seize the night.
Sie fühlt sich erfrischt und spürt wieder etwas von der alten Party-Erregung, während sie beobachtet, wie sich die attraktiven Männer und Frauen unterhalten und sich bereit machen, die Gelegenheiten der Nacht zu nutzen.
He hasn’t shaved today, and he’s so ridiculously male that even here, even knowing what I know, my knees soften in a biological rush of attraction.
Er hat sich heute noch nicht rasiert und wirkt so verdammt männlich, dass ich selbst hier, selbst nach allem, was ich weiß, vor lauter unwillkürlicher Erregung Bauchkribbeln bekomme.
She didn’t mistake this excitement for attraction (Hemerling, if she’d done nothing else, had made Denise suspicious of her feelings), but she couldn’t help rooting for Brian in his pursuit of her;
Nicht, dass sie ihre Erregung mit Verliebtheit verwechselte (so weit hatte Hemerling sie immerhin gebracht: dass sie ihren Gefühlen nicht mehr traute), aber sie konnte nicht umhin, Brian in seiner Werbung um sie zu unterstützen;
Behind the paper panel of the sliding door there was the outline of the girl, kneeling on the mat, moving her head forward, and now from the doorway her face appeared, contracted in a breathless expression, her lips parted, her eyes widened, following her mother’s and my starts with attraction and disgust.
Hinter der papierenen Füllung des Schiebetürflügels gewahrte ich schemenhaft die Gestalt des Mädchens, das sich auf die Matte kniete, den Kopf vorgestreckt, schon erschien ihr Gesicht im Türspalt, die Miene verzerrt in atemloser Erregung, die Lippen geöffnet, die Augen weit aufgerissen, starr auf die Zuckungen ihrer Mutter und meiner Person gerichtet mit einer Mischung aus Faszination und Ekel.
That would have been the moment to start laughing hysterically, at the very least because this fall, as you forcibly dragged your miserable, oppressed body down the streets of an alien city, you first became familiar with the notion of invisibility—at first you didn’t even quite realize what the deal was, but once you did, you began to study it fastidiously: yup, it’s true—men walking toward you would glide over you with indifferent, unseeing eyes, like you were an inanimate object, and even on the bus, when pressed by the crowd into dangerously close proximity to somebody’s massive back with a hockey emblem on it, you did not pick up that lightning-quick flash of animal instinct—a twitch, a face turning to look at you—that which switches on in them automatically, simply from the smell of a woman but not only: in reality they—perhaps only with the exception of camp prisoners and soldiers, those who have lost their minds after years of abstinence—respond not so much to the woman as to the electric frequencies, undetectable by any scientific instrument, of all the other males’ desires which at the moment happen to be aimed at her and which envelop her (and which at the present moment do not envelop me) as a densely charged erotic cloud—no wonder they say a betrothed woman is attractive to all: that’s the part that really seduces them, forces them to flare with nostrils dilated by fury and pound the ground with their hooves—the spirit of competition, the desire to win, the challenge to a duel, the silent call of the bugle to battle that vibrates the air, the insatiable need to prove superiority over all others, doesn’t matter if they’ve ever seen them or not: “Tell me—was sex with your husband good?”—“Very good!”—she blurted out truthfully, like a slap in the face—he practically curled into a ball: too bad, she no longer had the strength to force those patent phrases through her throat, to pretend, swallowing insult after insult, to brazenly demonstrate, like a whore for money, how very all-out cool he is (“You slut, dumping your tits out for all to see!” he hissed as though a bee had just bitten him when during their final days of communal habitation he caught sight of her half-naked body, angry at himself that he could still, against all common sense, want this woman with whom sex was nothing but mutual torment: “your cunt’s like a vice”—well, you shouldn’t have gone in with a crowbar: hopping under the covers at three in the morning, shoving me around, turning me over on my back, that businesslike manner of sticking your finger in where you’re not invited, that much I can do for myself and a whole lot better than you, more gently;
Es wäre durchaus angebracht, an dieser Stelle in Gelächter auszubrechen, denn in diesem Herbst, während du deinen unglücklichen, deprimierten Körper mit Mühe durch die Straßen der fremden Stadt schlepptest, fühltest du dich zum ersten Mal unsichtbar – du erkanntest nicht einmal sofort, was Sache ist, doch einmal begriffen, begannst du es hartnäckig und genau zu betrachten: so war das also – die entgegenkommenden Männer huschten gleichgültig und mit abwesenden Blicken an dir vorüber, wie an einem toten Gegenstand, und sogar im Autobus, als du im Gedränge gefährlich nahe an jemandes stämmigen Rücken mit Eishockey-Emblem gedrückt wurdest, hast du nicht den blitzartigen Körperimpuls – sich aufrichten und umsehen – bemerkt, der sich bei ihnen automatisch in Gang setzt, einfach schon durch den Geruch einer Frau, wenn auch nicht nur: denn in der Tat reagieren sie – außer vielleicht Häftlinge und Soldaten, die armen, durch die Abstinenz ganz Verwirrten – nicht so sehr auf eine Frau als auf die durch keine Geräte zu erfassenden, auf diese Frau gerichteten Frequenzen aller übrigen männlichen Werbungsversuche, die die Frau in diesem Moment umgarnen wie eine dichte, elektrisch aufgeladene, erotische Wolke (und mich umgarnten sie im gegenwärtigen Moment nicht!), nicht nötig zu erwähnen, dass ein bereits vergebenes Mädchen allen gefällt: das ist es, was sie in Wirklichkeit antreibt, sie gierig und mit aufgeblähten Nüstern schnaufen und mit den Hufen die Erde aufwühlen lässt vor Erregung – Konkurrenzverhalten, Siegesdurst, die Aufforderung zum Zweikampf, der nicht hörbare Ton des Kriegshorns, die aufgeheizte Atmosphäre, das unermüdliche Bedürfnis, allen anderen die eigene Überlegenheit zu beweisen, ungeachtet dessen, dass man ihnen niemals begegnet ist: »Sag, hat’s dir Spaß gemacht mit dem Mann?« »Sehr!«, antwortete sie in der ersten Aufwallung ehrlich, und als hätte es eine Ohrfeige gesetzt, verhärteten sich seine Gesichtszüge vor Zorn: weil ihre Kräfte nicht mehr ausreichten, das Innerste nach außen zu kehren, ihm Honig um den Bart zu schmieren, eine Kränkung nach der anderen hinunterzuschlucken, schamlos, wie eine Nutte für Geld zu bestätigen, wie toll er doch war (»Schamloses Frauenzimmer, lässt die Titten heraushängen!«, fuhr er in den letzten Tagen ihres Zusammenlebens in die Höhe, als hätte ihn etwas gestochen, nachdem er sie halbnackt erwischt hatte, auf sich selbst wütend, weil er jeglichem gesunden Menschenverstand zum Trotz diese Frau noch immer begehren konnte, was zu absolut nichts führte, außer zu gegenseitiger Quälerei, als wären sie mit einem Sicherheitsschloss aneinander gekettet – und da half auch ein Dietrich nicht weiter: um drei Uhr nachts hüpfte er unter die Bettdecke, kitzelte sie und drehte sie auf den Rücken, steckte ihr den Daumen fachmännisch und ungebeten an eine bestimmte Stelle – auf diese Weise kann ich mich auch selbst vergnügen, nein, ich kann es sogar besser, zärtlicher –, mein Körper wehrte sich, ohne meinen Willen zu beachten, in ihm hatte sich eine von wer weiß woher kommende Angst eingenistet und ausgebreitet, die ich in meiner Sorglosigkeit nicht bemerkt hatte: mein Körper spürte etwas in diesem Menschen, das ich nicht wahrnahm, denn ich hatte mich währenddessen selbst in eine Baba-Jaga verwandelt, in ein kastrierendes Ungeheuer mit einem Schraubstock im Schoß: war dir das nicht klar?!
Substantiv
The overt argument put forward by opponents of Plata was that the area attracted young people to drugs.
Die Gegner argumentierten lautstark, dieser Platz könnte für junge Menschen anziehend wirken und so Werbung für Drogen machen.
But I can’t think of a better way of attracting visitors and hotel guests to the valley.” He’d poured Segantini another cup of tea and looked at him in admiration.
Eine bessere Werbung um Besucher lässt sich nicht denken.« Er schenkte seinem Gast und sich Tee nach und sah Segantini bewundernd an.
The following day the attraction of the illuminated manger was proving its worth and I saw my father smile to himself for the first time in weeks as he entered a few sales in the ledger.
Am nächsten Tag erwies sich die Leuchtkrippe tatsächlich als zugkräftige Werbung, und zum ersten Mal seit Wochen sah ich meinen Vater lächeln, während er im Geschäftsbuch ein paar Verkäufe notierte.
The thinnest sprinkle of customers watched from red-shaded tables, surprised not to see the club’s usual entertainment, a stripper named Conchita. Koschmider’s advance publicity, such as it was, had created some uncertainty as to the exact nature and purpose of the new attraction, “Beatle”
Aus den spärlich besetzten Reihen sahen die Gäste mit Erstaunen, dass an diesem Abend nicht wie üblich die Stripperin Conchita die Bühne betrat. Die Werbung, die Koschmider im Vorfeld gemacht hatte, ließ nicht erkennen, was sich hinter der neu angekündigten Attraktion verbarg.
It was also Carmen’s idea to attract Latin clients with ads on the Spanish television channel during the hours of the soap operas; she remembered her mother sitting hypnotized before the set, more upset about the fate of those fictional characters than about her own family.
Carmens Einfall war es auch, mexikanische Klienten durch Werbung auf dem spanischsprachigen Kanal zur Zeit der Telenovelas zu gewinnen, sie erinnerte sich, wie ihre Mutter hypnotisiert vor -394- dem Bildschirm gesessen hatte, um das Schicksal der fiktiven Geschöpfe dort nicht weniger besorgt als um das ihrer eigenen Familie.
Ashley-Montague had brought a projector out from Peoria each Saturday evening that summer of 1942 and shown the newsreels and war-bond ads, cartoons and feature attractions there in Bandstand Park, the images cast twenty feet tall on the whitewashed canvas screen stretched against the Parkside Cafe.
Ashley-Montague in jenem Sommer des Jahres 1942 jeden Samstagabend einen Projektor von Peoria geholt und die Wochenschauen und Werbung für Kriegsanleihen, die Zeichentrickfilme und Spielfilme dort im Bandstand Park gezeigt, wo die Bilder sechs Meter hoch auf eine gebleichte Segeltuchleinwand am Parkside Cafe geworfen wurden.
An industry that in 1880 was splintered into hundreds of small, family-owned concerns had by 1900 come under the control of one man, James Buchanan Duke, who by pioneering the use of the Bonsack roller and reinvesting a huge portion of his revenues in advertising, and then by alternately employing the stick of price wars and the carrot of attractive buyout offers, built his American Tobacco Company into the equivalent of Standard Oil or Carnegie Steel.
Eine Branche, um 1880 noch in Hunderte kleiner Familienbetriebe zersplittert, war 1900 unter die Kontrolle eines einzigen Mannes geraten, James Buchanan Duke, der – indem er als Erster die Bonsack-Maschine einsetzte, einen hohen Anteil seines Gewinns in die Werbung steckte und dann abwechselnd zur Peitsche des Preiskrieges und zum Zuckerbrot attraktiver Übernahmeangebote griff – seine American Tobacco Company zum Äquivalent von Standard Oil oder Carnegie Steel aufbaute.
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