Übersetzung für "vorbehaltlos" auf englisch
Vorbehaltlos
Adverb
Übersetzungsbeispiele
Kinder spüren, wenn sie nicht vorbehaltlos geliebt werden.
Children know when they are not loved unconditionally.
Es braucht viel Mut, sich vorbehaltlos lieben zu lassen.
It takes great courage to allow oneself to be loved unconditionally.
In Kenntnis dessen durfte ich Ihrem Bericht vorbehaltlos Glauben schenken.
Knowing that, I believed what you told us immediately and unconditionally.
Wenn ich etwas für mein eigenes Volk tun wollte, so mußte ich vorbehaltlos zu Rhodan und den Menschen halten.
If I wished to do something for my own people I had to side unconditionally with Rhodan and mankind.
Vorbehaltlos lieben zu dürfen und geliebt zu werden, ohne sich jede Sekunde anstrengen zu müssen, tüchtig zu sein, die Beste.
To be able to love unconditionally and be loved in return without having to perform, be talented, be the best every second of her life.
Mit zunehmendem Alter keimte in ihm der Verdacht, daß seine Mutter all seine kleinen Tricks kannte und ihm vorbehaltlos verzieh.
As he grew up he began to suspect that his mother knew all his little tricks, and forgave him unconditionally.
Vielleicht konnte sie ja auch keiner lieben, nicht vorbehaltlos, nicht mit der Form von Liebe, die ihre Schwestern gefunden hatten, der Form von Liebe, die Trish Logan entgegenbrachte.
And maybe no one could love her, not unconditionally, the kind of love her sisters had found, the kind that Tish felt for Logan.
Er will beweisen, daß der Mensch ein besseres Leben hat, wenn er nicht mehr irritiert wird vom Schein des Himmelslichts, sondern vorbehaltlos das genießt, was die Erde bietet.
He wants to prove that it is better for man if his life is no longer confused by the spark of heavenly light, but can be unconditionally devoted to what earth has to offer.
Zum Beispiel wurde ihm bald klar, dass der Jünger-Kreis nicht so jüngertreu war, wie er gedacht hatte, sondern wie jede literarische Gruppierung dem Wechsel der Jahreszeiten unterlag, ihre Mitglieder also im Oktober waschechte Jüngerianer waren, sich im Winter aber urplötzlich in Anhänger von Pio Baroja und im Frühling in Anhänger von Ortega y Gasset verwandelten, im Sommer sogar ihr Stammlokal verließen, sich auf offener Straße trafen und zu Ehren von Camilo José Cela bukolische Gedichte anstimmten, was vom jungen und im Grunde patriotisch gesinnten Espinoza vorbehaltlos akzeptiert worden wäre, wenn bei diesen Veranstaltungen ein jovialerer, karnevaleskerer Geist geherrscht hätte, nur dass er sich nicht so ernst nehmen konnte, wie die wetterwendischen Jüngerianer sich ernst nahmen. Bitterer war es, zu erleben, wie die Gruppe auf seine eigenen schriftstellerischen Versuche reagierte, so ablehnend nämlich, dass er sich einmal, in einer schlaflosen Nacht zum Beispiel, ernsthaft fragte, ob diese Leute ihm nicht indirekt zu verstehen gaben, er solle verschwinden, sie nicht länger belästigen und sich nie wieder blicken lassen.
It didn't take him long, for example, to discover that the group of Jungerians wasn't as Jungerian as he had thought, being instead, like all literary groups, in thrall to the changing seasons. In the fall, it's true, they were Jungerians, but in winter they suddenly turned into Barojians and in spring into Orteganites, and in summer they would even leave the bar where they met to go out into the street and intone pastoral verse in honor of Camilo Jose Cela, something that the young Espinoza, who was fundamentally patriotic, would have been prepared to accept unconditionally if such displays had been embarked on in a fun-loving, carnivalesque spirit, but who could in no way take it all seriously, as did the bogus Jungerians. Worse was discovering what the members of the group thought about his own attempts at fiction. Their opinion was so negative that there were times-some nights, for example, when he couldn't sleep-that he began to wonder in all seriousness whether they were making a veiled attempt to get him to go away, stop bothering them, never show his face again.
Adjektiv
Ich bitte dich vorbehaltlos und unterwürfigst um Entschuldigung.
Unconditional, grovelling apologies.
Sie hatte mich vorbehaltlos geliebt.
She had given me unconditional love.
Man hat mir beigebracht, Liebe sollte vorbehaltlos sein.
I was told love should be unconditional.
Ich bewundere Mos vorbehaltlose Liebe.
I admire Mo’s unconditional love, I do.
Es war nur keine vorbehaltlose Freude, dazu war alles viel zu kompliziert.
It’s just that it wasn’t an unconditional excitement; everything was much too complicated for that.
Genau so war es! Ludwig Hallers Liebe zu den Seinen war größer als alles andere und absolut vorbehaltlos gewesen.
That’s the way it was! Ludwig Haller’s love for his family was greater than anything else, unashamedly unconditional.
Da gibt es einen, der zu vorbehaltloser antimetaphysischer Diesseitigkeit ermuntert, und einen, der das drohende Nichts verkörpert, die große kosmische Vergeblichkeit.
One Mephisto promotes unconditional anti-metaphysical worldliness, another embodies the threat of nihilism, the great futility of the cosmos.
Das war ein Mann, der sich auf einer anderen Welt in sie verliebt hatte – eine vorbehaltlose Liebe, an der sie festgehalten hatte und an die wieder anzuknüpfen sie unglücklicherweise nicht vermocht hatte.
This was a man who, on a different world, had fallen in love with her—an unconditional love she had clung to, but sadly had been unable to return.
Ich bitte Sie, Platz zu nehmen und mir zu sagen, was Sie wünschen; aber ich furchte, ich kann Ihnen kein vorbehaltloses Versprechen geben.
I beg that you will sit down and tell me what you desire, but I fear that I cannot make any unconditional promise.
Natürlich war ich davon ausgegangen, dass sie mich liebten, immerhin hatten sie es mir gesagt, aber dass ihre Liebe vorbehaltlos sein sollte, hatte ich so nie gesehen.
Love was something I had associated with them, of course, something they’d told me, but I hadn’t viewed theirs as unconditional.
Adjektiv
Alle reagierten mit vorbehaltloser Freude – bis auf eine, deren Meinung ihm am wichtigsten war.
All reacted with unreserved joy—except, alas, the one whose reaction mattered most to him.
Völlig verblüfft war ich jedoch darüber, daß die Anhänger der Sache sofort vorbehaltlos Glauben schenkten.
What amazed me, however, was the immediate, unreserved belief of the followers.
Eidolon hatte von seinem Primarchen den sofortigen vorbehaltlosen Segen für eine Kursänderung mit anschließender Unterstützung der bedrohten Expeditionsflotte bekommen.
Eidolon had been given his pri-march's instant, unreserved blessing to reroute and support the beleaguered expedition.
Nie wieder wurde eine Freundin, noch dazu eine aus einem anderen Kulturkreis, im inneren Kreis der Gruppe so vorbehaltlos und herzlich aufgenommen.
Never again would any girlfriend—let alone one from an alien culture—be welcomed into their inner circle in the same unreserved way.
die Lebensberichte von Slotan1 — den er den »Professor« genannt hat — und Jerôme1 — dem er den Beinamen »Flic« gab — stimmen im wesentlichen mit seinem Bericht überein: Die Anhänger waren unmittelbar von der Sache überzeugt, sie glaubten vorbehaltlos an die Wiederauferstehung des Propheten … Der Plan scheint sofort geklappt zu haben, falls man dabei überhaupt von einem »Plan« sprechen kann;
the life stories of Slotan1—whom he called “Knowall”—and of Jérôme1—to whom he had given the name “Cop”—converge, fundamentally, with his: the immediate adherence of the followers, their unreserved belief in the resurrection of the prophet…The plan seems to have worked from the outset, to the extent that one can actually speak of a “plan”;
Ebenfalls zu jener Zeit lernte er den Science-Fiction-Autor Ephraim Iwanow in einem Moskauer Literatencafé kennen, dem besten Literatencafé von Moskau, genauer gesagt auf der Terrasse des Cafés, wo Iwanow an einem abgesonderten Tisch unter den Zweigen einer riesigen, bis zum dritten Stock des Hauses reichenden Eiche Wodka trank, und die beiden wurden Freunde, zum einen, weil Iwanow die eigentümlichen Ideen Anskys faszinierten, zum anderen, weil Letzterer, zumindest damals, eine vorbehaltlose und unverbrüchliche Bewunderung für das Werk des wissenschaftlichen Autors hegte, wie Iwanow sich lieber nannte, lieber als phantastischer Autor, der sonst üblichen und regulären Berufsbezeichnung für das von ihm bestellte Feld der Literatur.
And it was around this time that he met Efraim Ivanov, the science fiction writer, at a literary cafe, the best literary cafe in Moscow, or rather on the terrace of the cafe, where Ivanov drank vodka at a table off to one side, under the branches of a giant oak that stretched up to the third floor of the building, and they became friends, in part because Ivanov was interested in Ansky's outlandish ideas and in part because Ansky displayed, at least at the time, unqualified and unreserved admiration for Ivanov's science writing, as Ivanov liked to call it, rejecting the official and popular label of fantasy writer.
Adjektiv
Dieser Band ist denjenigen unserer Freunde gewidmet, die Eric und mir während der haarsträubenden letzten zwölf Monate großzügig und vorbehaltlos Hilfe und Unterstützung gewährt haben: - Sheila Mawer und Geoff Green, die uns während der heimatlosen Monate unseres Umzugs untergebracht und ertragen haben;
This one is for those special friends who have given their unstinting help and support to Eric and myself over the last twelve hair-raising months: Sheila Mawer and Geoff Green, for putting us up and putting up with us during the homeless months of the House move.
So führte Malinkas Mutter ihre Tochter spazieren wie den Gegenstand ihrer Schande, einer so großen Schande, daß sie nicht einmal angeschaut werden durfte, und allein Clarisse Rivière wußte, daß ihre Mutter ganz im Gegenteil immer vorbehaltlos stolz auf sie gewesen war und daß sie selbst es war, Clarisse Rivière, die dem Gegenstand ihrer Scham den Arm reichte.
Malinka’s mother thus led her daughter through the streets like the object of her dishonor, a dishonor too great even to be looked on, and Clarisse Rivière alone knew that, on the contrary, her mother had always taken an unstinting pride in her, and that it was she, Clarisse Rivière, who was walking arm in arm with the object of her shame.
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