Übersetzung für "phantast" auf englisch
Phantast
Substantiv
Übersetzungsbeispiele
Substantiv
Er hat sich nicht verändert, dachte ich, ist der Gleiche geblieben, der von mir geliebte Phantast.
He hasn’t changed, I thought, he’s still my beloved dreamer.
Trotz der Gutgläubigkeit aller Phantasten gab es für diese beiden Sphären keine Möglichkeit zu Einigung und friedlichem Zusammenleben.
The fantasies of idle dreamers notwithstanding, the chances of these two worlds living peacefully together were nil.
In einem Schlupfwinkel exilierter Träumer und Phantasten wurde ich dem großen deutschen nihilistischen Philosophen Professor de Worms vorgestellt.
In some den of exiled dreamers I was introduced to the great German Nihilist philosopher, Professor de Worms.
Dieser unglückliche Umstand, dachte ich, daß Spadolini, der Kirchenfürst, bei uns wohnt und Alexander, der Phantast, von den Schwestern in den Ort hinunter verbannt ist.
How unfortunate, I thought, that Spadolini, the prince of the Church, is staying with us at the house, while Alexander, the dreamer, has been exiled to the village.
Auf das Blatt schrieb ich in Ver-salien ALEXANDER, MEIN PHANTAST genau in die Mitte des Blattes, ohne zu wissen, warum überhaupt ich das Wort ALEXANDER auf das Blatt schreibe.
On it I wrote in capital letters ALEXANDER, MY DREAMER, exactly in the middle of the sheet, without knowing why I wrote the word ALEXANDER at all.
Spadolini und Alexander habe ich einmal in Brüssel zusammengebracht, aber das Experiment, nämlich, daß sich die beiden, der Kirchenfürst und der Phantast, so lange unterhalten werden, bis sie sich einig sind, war mir nicht gelungen, ich hatte sozusagen mit mir selbst gewettet und die Wette verloren.
Once, in Brussels, I had introduced Spadolini and Alexander to each other, intending to get the prince of the Church and the dreamer to converse with each other until they reached agreement. But my experiment failed: I had made a bet with myself, as it were, and I lost.
Ein noch junger Südländer, klein, das Haar lockig und der Bart üppig. Seine breite Stirn verrät den Phantasten, die fliehenden Schläfen und der gedrungene Nacken deuten auf einen nachtragenden, kleinlichen und leicht reizbaren Geist.
A southerner who is still young, short-statured, plump, thick-bearded, he has a very broad forehead that betrays that he is a day-dreamer, and the hollows at his temples and the thickness of his neck a nature that is spiteful, petty, and touchy.
Plötzlich glaubte ich, mein Vetter Alexander sei in den Park eingetreten, ohne seine Frau, und ich dachte, natürlich haben die Schwestern auch Alexander ein Telegramm geschickt nach Brüssel. Aber ich hatte nicht an ihn gedacht die ganze Zeit, dachte ich, es war Alexander, der jetzt auf die Orangerie zuging, ich beobachtete ihn, er gab mehreren vor der Orangerie Stehenden die Hand, auf seine Art, die mich sofort wieder für ihn eingenommen hat, elegant, gleichzeitig ungemein natürlich und ich dachte, Alexander, mein Phantast, ist jetzt genauso alt wie ich, wir haben uns vor dreißig Jahren getrennt, er ist frühzeitig aus dem Internat ausgetreten, mit seinen Eltern nach Belgien, aber wir haben den Kontakt 514
Suddenly I thought I saw my cousin Alexander enter the park, without his wife, and it occurred to me that my sisters would naturally have sent a telegram to him in Brussels. I had not thought of him until now. It really was Alexander approaching the Orangery. I watched him shake hands with several of the people standing in front of it, in that characteristic way of his that again struck me as so attractive, both elegant and entirely natural. I recalled that Alexander, my dreamer, was exactly my age.
Im übrigen sei er froh, daß ich jetzt ein paar Mal mit ihm hier vor der Orangerie auf und ab ginge, denn er habe die Absicht, sich sofort in 518 das ihm sozusagen von uns zugewiesene Gasthaus im Ort unten zurückzuziehen, um eine mitgebrachte Arbeit fertig zu machen, eine Petition, sagte er, die ich an die belgische Regierung und an den König! zu richten habe, meine Flüchtlinge betreffend, die von der belgischen Regierung wie Tiere behandelt werden. Der Phantast erkundigte sich nach meinen Schwestern und war, nachdem er noch eine mich belustigende Bemerkung über die Umstehenden gemacht hatte, die von diesen natürlich nicht gehört worden war, die sie aber, hätten sie sie gehört, zutiefst verletzt hätte, gegen uns beide aufgebracht, wie ich dachte, ohne auch nur mit einem Wort auf das Unglück oder auf die in der Orangerie Aufgebahrten einzugehen, verschwunden.
He was glad to be able to walk up and down with me in front of the Orangery, as he intended to retire at once to the inn in the village that we had allocated to him, so that he could finish some work he had brought with him, a petition, he said, that I have to send to the Belgian government and the king about my refugees, whom the Belgian government treats like animals. The dreamer asked after my sisters and made a remark about the people standing next to us that amused me but was of course inaudible to them; had they heard it, they would have been deeply hurt, I thought. He did not mention our misfortune or the dead lying in state in the Orangery.
Substantiv
Er hat etwas von einem Phantasten.
There is a touch of the visionary about him.
Ich bin ein Phantast. Auf meine Art ein Dichter.
I’m a visionary. I’m a poet in my way.
Außerdem verwendete er den Telegrammstil, was seine Erklärung zerstückelte. Aber dadurch klang sie besonders beeindruckend. Wir hatten keinen Augenblick lang das Gefühl, einem Phantasten zuzuhören.
In fact his telegraphic style of delivery made it almost too impersona!-yet for that very reason the whole thing sounded extremely impressive. At no time did we have the impression of listening to a visionary.
Ihre eigene Auslegung von zwei Zeilen in dem Brief eines Phantasten, die eigene Furcht vor einsamen Tagen, die eigenen Sorgen, die ihr aus den täglichen Widerwärtigkeiten kamen, hatten sie so befangen gemacht, daß sie außerstande war, zu bemerken, wie sich ihm die Wahrheit auf die Lippen drängte.
Utterly misled by her own enthusiastic interpretation of two lines in the letter of a visionary, under the spell of her own dread of lonely days, in their overshadowed world of angry strife, she was unable to see the truth struggling on his lips. What she was conscious of was the obscure form of his suffering.
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