Übersetzung für "parteilichkeit" auf englisch
Parteilichkeit
Substantiv
Übersetzungsbeispiele
Substantiv
Doch obgleich sie innerlich über diesen Irrtum lächelte, respektierte sie doch die blinde Parteilichkeit für Edward, die ihn hatte aufkommen lassen.
Yet, though smiling within herself at the mistake, she honoured her sister for that blind partiality to Edward which produced it.
Im Flugzeug hatte Sylvia gehört, wie Weiße über den Zoll sprachen, über seine Unberechenbarkeit, seine Parteilichkeit für die Schwarzen, die ganze Haushaltsausstattungen an Möbeln mitbringen durften.
On the plane Sylvia had heard whites discuss Customs, its unpredictability, its partiality to the blacks who were allowed to bring in whole households of furniture.
Als alle im Raum davon ausgingen, dass Palpatines Ansprache zu Ende war, sagte der Senator von Rodia: »Dann brauchen nichtmenschliche Spezies also keine Diskriminierung oder Parteilichkeit zu fürchten?«
When everyone in the room was satisfied that Palpatine was finished, the Senator from Rodia said: “Then species other than human need not fear discrimination or partiality?”
In beiden Fällen freilich waren die begleitenden Umstände nicht die nämlichen gewesen, und so sehr Miß Campbell den einen entschuldigte, eben so sehr zürnte sie dem anderen. Wer könnte sie deshalb der Parteilichkeit zeihen?
It is true the circumstances were not the same in both cases, and Miss Campbell made excuses for the one as much as she blamed the other, so who could have accused her of partiality?
und wenn Lady Russell, als Anne neunzehn war, auch etwas anspruchsvoller gewesen sein mochte, so hätte sie sie jetzt mit zweiundzwanzig mit Freuden auf so respektable Weise der Parteilichkeit und Ungerechtigkeit im Hause ihres Vaters entzogen und auf Dauer in ihrer Nähe angesiedelt gesehen.
and however Lady Russell might have asked yet for something more, while Anne was nineteen, she would have rejoiced to see her at twenty-two so respectably removed from the partialities and injustice of her father's house, and settled so permanently near herself.
Substantiv
1968 nahm meine Sorge über das Unvermögen und die Parteilichkeit des Richters während des Mary-Bell-Prozesses mit jedem Tag zu.
In 1968, I had become increasingly concerned each day of Mary Bell’s trial about the incomprehension and the partisanship of the Judge.
Und die (oftmals heuchlerischen) Klagen von Politikern über die Übel von Parteilichkeit in Washington finden nur deshalb Anklang bei den Wählern, weil die Bevölkerung spürt, dass Parteipolitik dem Wohl des ganzen Landes im Wege steht.
And politicians’ (often disingenuous) laments about the evils of partisanship in Washington only resonate with voters because of people’s sense that party politics get in the way of what’s right for the country as a whole.
Sie wünschte, sie hätte ihn sehen können, als die Versammlung noch das Versprechen erfüllt hatte, das sie einst den Menschen gegeben hatte, aber nicht einmal das gegenwärtige Krebsgeschwür an Parteilichkeit und Eigennutz konnte den Idealen Abbruch tun, die dieser Saal bei seinem Bau verkörpert hatte.
She wished she could have seen it when the Assembly had lived up to its promise, but not even the present's gangrenous partisanship and exploitation could diminish the grandeur of the ideal this chamber had been built to enshrine.
»Na, dann päp-päpp-päppeln wir ihn mal wieder auf.« Sisodia klatschte in die Hände, und sobald der Magen des Invaliden wieder aufnahmebereit war, überhäufte »Whisky« ihn mit Delikatessen: chinesischer Zuckermais und Hühnersuppe, Bhelpuri à la Bombay aus dem schicken, neuen Restaurant mit dem unglücklich gewählten Namen »Pagal Khana«, dessen »verrückte Küche« (das Wort ließ sich aber auch mit Irrenhaus übersetzen) vor allem unter den jüngeren Asiaten populär geworden war und sogar mit der traditionellen Beliebtheit des Café Shaandaar zu konkurrieren vermochte, aus dem Sisodia, um nicht ungehöriger Parteilichkeit geziehen, zu werden, ebenfalls Speisen (Süßigkeiten, Samosas, Hühner Patties) für den immer unersättlicheren Gibril holte.
‘So now we fafatten him up,’ Sisodia smacked his palms together, and once the invalid's stomach was up to it, ‘Whisky’ plied him with delicacies: Chinese sweet-corn and chicken soup, Bombay-style bhel-puri from the new, chic but unfortunately named ‘Pagal Khana’ restaurant whose ‘Crazy Food’ (but the name could also be translated as Madhouse) had grown popular enough, especially among the younger set of British Asians, to rival even the long-standing pre-eminence of the Shaandaar Café, from which Sisodia, not wishing to show unseemly partisanship, also fetched eats – sweetmeats, samosas, chicken patties – for the increasingly voracious Gibreel.
Substantiv
Ich muss diesen Fall ohne jegliche Parteilichkeit oder Vorbehalte bearbeiten.
I need to handle this case with no agenda or bias.
Wir fangen vermutlich alle mit einer gewissen Parteilichkeit für unser eigenes Geschlecht an, und mit dieser Parteilichkeit deuten wir dann jeden Vorfall, der sich in unserem Kreis ereignet, zu seinen Gunsten;
We each begin, probably, with a little bias towards our own sex; and upon that bias build every circumstance in favour of it which has occurred within our own circle;
Mich widert dieser aufsässige und antisemitische Bourgeois ebenfalls an, doch wenn wir ihn in unserem Panorama des französischen Genies nicht erwähnen, wird man uns der Parteilichkeit bezichtigen.
I am equally repulsed by that bourgeois ‘rebel’ and anti-Semite, but if we don’t mention him in our Panorama of French genius, we will be accused of bias.
Wenn sich bei einer Person oder Partei die Missstände zu einem Berg auftürmen, den es anzuprangern gilt, muss man auf der gegnerischen Seite nach einem Maulwurfshügel suchen und ihn zum Berg hochstilisieren, um nicht den Vorwurf der Parteilichkeit auf sich zu ziehen.
It means that when you find a mountain to expose in one person or party, you have to pick a molehill on the other side and make it into a mountain to avoid being accused of bias.
Dubois’ Manager forderte Revanche, beschuldigte den Ringrichter der Parteilichkeit und schrieb sogar den Text einer Erklärung von Dubois, worin quasi dieser erläuterte, er habe eine bestimmte Taktik verfolgt, habe den Kampf in den letzten Runden gewinnen wollen, und Johnsons Knockout sei offenbar Zufall gewesen.
Dubois’s manager demanded a rematch, accused the referee of bias and even wrote Johnson’s own statement, which explained that Dubois had followed his tactics to the letter, planning to win the fight in the final rounds, and that Johnson’s knockout was a patent stroke of luck.
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