Übersetzung für "beiwerk" auf englisch
Ähnliche Kontextphrasen
Übersetzungsbeispiele
Substantiv
Ich glaube, wir sind allesamt Beiwerk.
I think we’re all accessories.
Sie ist ein Damenpferd und das passende Beiwerk zur Schönheit Eurer Gattin.
It is a lady's mount, and a fitting accessory to your wife's beauty.
Er hatte wunderbar breite Schultern und traute sich etwas, wenn es um Sakkos und modisches Beiwerk ging.
The man had lovely wide shoulders and quite daring taste when it came to jackets and accessories.
Es war das erste Mal, dass Grenouille eine Parfumerie betrat, einen Ort, wo Gerüche nicht Beiwerk waren, sondern ganz unverblümt im Mittelpunkt des Interesses standen.
It was the first time Grenouille had ever been in a perfumery, a place in which odours are not accessories but stand unabashedly at the centre of interest.
Die traditionellen Wirtschaftssysteme hingegen haben Sinnerfüllung lange Zeit als schmückendes Beiwerk betrachtet – ein perfektes kleines Accessoire, solange die wirklich wichtigen Dinge dabei nicht gestört wurden.
But traditional businesses have long considered purpose ornamental a perfectly nice accessory, so long as it didn't get in the way of the important things.
Das Typ-X-Betriebssystem verbannt dieses Konzept nicht völlig, verleiht ihm indessen lediglich den Status eines schmückenden Beiwerks – ein nettes kleines Accessoire, wenn Sie wollen, solange es den wirklich wichtigen Dingen nicht in die Quere kommt.
The Type X operating system doesn't banish the concept, but it relegates it to the status of ornament a nice accessory if you want it, so long as it doesn't get in the way of the important stuff.
Über dem breiten Maul auf dem grünen Schuppenkopf öffnet und schließt sich das Auge, und genau dieses »entwickelte« Auge, ein Auge mit Blick, mit Interesse, mit Traurigkeit, weckt den Gedanken, daß in dieser Drachengestalt ein anderes Wesen verborgen sein könnte: ein Tier, das mehr denen ähnelt, die uns vertraut sind, ein Lebewesen, das uns näher steht, als es scheint …  Dann weitere stachlige Kämme unter dem Kinn, am Hals zwei runde weiße Plättchen wie von einem Hörapparat: eine Menge Zubehör und Beiwerk, Zierat und Schutzvorrichtungen, eine Musterkollektion der verfügbaren Formen im Tierreich und vielleicht noch in anderen Reichen, zuviel für ein einziges Tier, was macht es mit all dem Zeug?
On the scaly green snout, the eye opens and closes, and this is an “evolved” eye, endowed with gaze, attention, sadness, suggesting that another being is concealed inside that dragon semblance: an animal more similar to those we are at home with, a living presence less distant from us than it seems . . . Then there are other spiky crests under the chin; on the neck there are two round white plates like a hearing-aid; a number of accessories and sundries, trimmings and defensive garnishings, a sample-case of forms available in the animal kingdom and perhaps also in other kingdoms: too much stuff for one animal to bear. What’s the use of it?
Substantiv
– Und wenn es kommt, das Gute und Erwünschte, schwerfällig und verspätet, so kommt es, behaftet mit allem kleinlichen, störenden, ärgerlichen Beiwerk, allem Staube der Wirklichkeit, mit dem man in der Phantasie nicht gerechnet hat, und der einen reizt … reizt …
And when something good we’ve longed for finally does come along, it lumbers in a little too late somehow, loaded down with petty, annoying, upsetting details, covered with all the grime of reality that we never really imagined, and that is so irritating—irritating.” “Yes, yes.
Während er sie schon mit erfahrenen Lippen küßte, machte er das Licht an und nahm ihr, da er sie ganz kennenlernen wollte, all das schmük-kende Beiwerk ab: die Barockperlen, die Brillantringe, die Armreifen aus Elfenbein, bis er sie nackt und unbewehrt vor sich hatte.
He turned on the lights, so he could know her in every detail; he kissed her with expert lips and removed her adornments—baroque pearls, diamond rings, ivory bracelets—leaving her naked and vulnerable.
Substantiv
Seine Tagträume drehten sich oft um dieses letzte, eher dekorative Beiwerk zu seinem geplanten Buch: die Fotos von unattraktiven Vorfahren, die man meist übersprang, der Geburtsort oder das Wohnhaus, in dem die Kindheit verbracht worden war, die Herausbildung der Charakterzüge im Heranwachsenden, die im ersten Moment verwirrenden Bildunterschriften – unten rechts, gegenüber, nächste Seite – ein, zwei Bilder, denen man eine ganze Seite gönnte, und schließlich die entscheidenden Porträts, die das Bild der Figur prägen.
His daydreams for his own book often dwelt on this last, almost decorative addition to the work – the quickly passed-over photos of unappealing forebears, the birthplace or childhood residence, the subject sharpening into focus in his teens, the momentarily confusing captions – lower right, opposite, over – , one or two of the pictures thought worthy of a full page, the defining portraits.
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